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Die Pädagogisch-praktischen Studien (PPS) bilden einen zentralen Erfahrungsort, welcher Bewährung und Überprüfung theoretischer Erkenntnisse in Verbindung mit konkreter Praxis ermöglichen soll. Durch die Erkundung verschiedener Lehr- und Lernräume des zukünftigen Berufsfeldes fokussieren die Studierenden die Entwicklung ihres individuellen professionellen pädagogischen Handelns. Dieser Lernprozess umfasst einerseits die angeleitete Planung und Umsetzung von Unterricht sowie eine theoriegeleitete Reflexion. Andererseits werden Themenbereiche der Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft verknüpft und in die Praxis mit eingebunden.

Um Wissen aus Forschung, Theorie und Praxis bestmöglich für die professionelle Entwicklung der Studierenden zu nutzen, fokussiert das Konzept der PPS die Kooperation in professionellen Teams von Studierenden, Mentorinnen und Mentoren und Lehrenden der Pädagogischen Hochschule. 

Lehrveranstaltungen in PPS


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 Inklusive Pädagogik  Kulturpädagogik  Sprachliche Bildung / MSP  Bewegung, Sport und Gesundheit  Naturbegegnung  Lerncoaching

Kurztitel ECTS-AP / Fach SSemester WWahlplichtfach Orientierung Überfachliche und Querschnittskompetenzen Schwerpunkt Kategorie Studienjahr Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Ziel
Kurztitel ECTS-AP S W Orientierung Überfachliche und Querschnittskompetenzen Schwerpunkt Kategorie Studienjahr Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Ziel
Kinder brauchen Lehrerpersönlichkeiten 5 Bildungswissenschaften
2 N PPS
  • Sozial-emotionales Lernen
  • Diversität/Inklusion
PPS (Fachdidaktik / Bildungswissenschaft) 1 Orientierung im Handlungsfeld Schule und bildungswissenschaftliche Reflexion
  • Berufsidentität und Orientierung im Praxisfeld Schule (Unterrichtspraxis)
  • Planung und Umsetzung ausgewählter Unterrichtssequenzen (Unterrichtspraxis) 
  • Assistierende Begleitung von Lernaktivitäten (Unterrichtspraxis) 
  • Unterricht, Erziehungsaufgaben und Diversität in heterogenen Kontexten
  • Organisationsformen von Unterricht
  • Datenerhebungsmethoden der teilnehmenden Beobachtung
  • Kritisch vergleichender Transfer bildungswissenschaftlicher Grundkenntnisse auf das Berufsfeld sowie theoriegeleitete Analyse pädagogischer Prozesse
  • Konstruktive Formen des Feedbacks

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • zeigen Engagement und sind in der Lage soziale Beziehungen wertschätzend zu gestalten
  • sind in der Lage Handlungsfelder von Lehrpersonen zu erkennen und Kompetenzanforderungen für den Lehrberuf abzuleiten und zu reflektieren (Unterrichtspraxis) 
  • können eigene Kompetenzen anhand eines Kompetenzrasters und ihrer Lernbiografie einschätzen und reflektieren und mögliche Barrieren für die Weiterentwicklung identifizieren
  • sind in der Lage notwendige Schritte zu identifizieren, um den Perspektivenwechsel von der Schüler- zur Lehrerrolle auszubauen (z.B. durch Peer-Feedback-Tandems) (Unterrichtspraxis) 
  • kennen inklusive Methoden in Lernkontexten
  • sind in der Lage Erziehungsaufgraben zu erkennen
  • können ihr pädagogisches Selbstverständnis und ihre diversitätssensiblen Einstellungen reflektieren und weiterentwickeln
  • sind in der Lage assistierend individuelle Lernaktivitäten bei Lernenden zu begleiten (Unterrichtspraxis) 
  • sind in der Lage Unterrichtssequenzen mit Mentorinnen und Mentoren (Co-Planning) zu planen und gemeinsam Verantwortung für das Lernen der Schüler/innen zu übernehmen (Unterrichtspraxis) 
  • kennen konstruktive Formen des Feedbacks und können dies z.B. in Peer-Feedback-Tandems anwenden
  • kennen Möglichkeiten bildungswissenschaftlicher Beobachtung, Analyse und Reflexion.

Unterstützung beim Wechsel von der Schüler- zur Lehrerrolle und bei der Entwicklung von Verantwortung für das pädagogische Tun steht im Fokus dieser Lehrveranstaltung. Die Orientierung im Praxisfeld wird durch Beobachtung, (bildungs)wissenschaftliche Analyse und Reflexion pädagogischer Handlungsfelder erreicht. Die Berücksichtigung von heterogenen Lernenden sowie der Einsatz von inklusiven Methoden in Lernkontexten wird durch die Anwendung didaktischer Planungsmodelle sowie durch assistierende Lernbegleitung von Lernenden umgesetzt.

Kinder erleben Schule 5 Bildungswissenschaften
3 N PPS
  • Medienbildung
  • Diversität/Inklusion
PPS (Fachdidaktik / Bildungswissenschaft) 2 Unterricht planen und gestalten
  • Planung und Reflexion von Unterricht (Unterrichtspraxis) 
  • Erziehungsaufgaben und Bedeutung von Haltung und Beziehung für Lernen (Unterrichtspraxis) 
  • Digitale Medien im Unterricht (Unterrichtspraxis) 
  • Lernseitigkeit in individuellen und kollaborativen Lernkontexten
  • Themenbezogene fachdidaktische und methodische Analyse
  • Modelle und Methoden der Allgemeinen Didaktik/Primarstufendidaktik und relevante Konzepte der Unterrichtsplanung

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • kennen die Bedeutung von Haltung und Beziehung für Lernen
  • erkennen erzieherische Herausforderungen und können mit diesen professionsspezifisch umgehen (Unterrichtspraxis)
  • können soziale Beziehungen im Kontext Schule fördern und gestalten (Unterrichtspraxis)
  • zeigen eine inklusive und partizipative Grundhaltung und Wertschätzung gegenüber der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler
  • kennen Möglichkeiten themenbezogener fachdidaktischer und methodischer Unterrichtsanalyse
  • kennen Modelle und Methoden der Allgemeinen Didaktik und Primarstufendidaktik sowie relevante Konzepte der Unterrichtsplanung
  • sind in der Lage, angeleitet pädagogisch-praktisches Handeln theoriebasiert unter Berücksichtigung der Lernseitigkeit der Lernenden zu planen und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • kennen (digitale) Medien als Unterrichtsmedien und können diese angeleitet adäquat einsetzen (Unterrichtspraxis).

Haltung und Beziehung sind im Kontext Schule von besonderer Bedeutung. Diese Lehrveranstaltung zielt darauf ab, professionsspezifische Persönlichkeitsmerkmale weiterzuentwickeln. Der Transfer fachlicher, didaktischer und bildungswissenschaftlicher Kenntnisse in konkrete Lehr- und Lernerfahrungen der Studierenden, die Auswahl und der begründete Einsatz von Unterrichtsmaterialien und digitalen Medien sowie die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht stellen wesentliche Elemente dieser Lehrveranstaltung dar. Die notwendige Berücksichtigung der Lernseitigkeit der Schülerinnen und Schülern wird durch den gezielten Einsatz von differenzsensiblen Unterrichtsmethoden erreicht.

Kinder wollen Beziehung leben 5 Bildungswissenschaften
4 N PPS
  • Medienbildung
  • Diversität/Inklusion
  • Sozial-emotionales Lernen
PPS (Fachdidaktik / Bildungswissenschaft) 2 Lernprozesse begleiten
  • Planung und Reflexion von Unterricht und individuellen Lernprozessen in Lesson Studies-Settings (Unterrichtspraxis)
  • Gestaltung differenzsensiblen Unterrichts und kollaborativer Arbeitsweisen der Lernenden (Unterrichtspraxis)
  • Förderung von Gruppenprozessen (Unterrichtspraxis)
  • Didaktische Begründung kreativer Lernräume und Lernsettings
  • Professionsorientierte Teamarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, mit erzieherischen Herausforderungen professionsspezifisch umzugehen
  • sind in der Lage, Dynamiken in Gruppen wahrzunehmen und können Gruppenprozesse fördernde Handlungsstrategien einsetzen (Unterrichtspraxis)
  • können Modelle und Methoden der Allgemeinen Didaktik und Primarstufendidaktik sowie relevante Konzepte der Unterrichtsplanung umsetzen (Unterrichtspraxis)
  • können theoretisch und didaktisch fundiert Unterrichtseinheiten kollaborativ planen, realisieren und reflektieren diese peergestützt in Form von zyklischen Lerndesigns (Lesson Studies) (Unterrichtspraxis)
  • können Lernausgangslagen von Schülerinnen und Schülern erkennen und beginnen diese in ihrer Unterrichtsplanung zu berücksichtigen (Unterrichtspraxis)
  • können angeleitet kooperatives und selbstgesteuertes Lernen der Schüler/innen unter Berücksichtigung von Aspekten der Lernseitigkeit und Vielfalt fördern (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, (digitale) mediengestützte fächerübergreifende Lernsettings und Lernräume angeleitet zu konzipieren.

Vertiefte Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von lernergebnisorientiertem Unterricht in fächerübergreifenden Lernbereichen durch kollaborative Planung und peer-evaluierte Reflexion (Lesson Studies) sind das Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die fachdidaktische Analyse unter Einbezug von Professionswissen sowie empirisch-didaktischer Methoden bietet die Möglichkeit für eine gelingende pädagogische Gestaltung von Lern- und Unterrichtseinheiten.

Kinder leben Vielfalt 5 Bildungswissenschaften
5 N PPS
  • Medienbildung
  • Diversität/Inklusion
  • Englisch
PPS (Fachdidaktik / Bildungswissenschaft) 3 Unterricht adaptiv gestalten
  • Didaktisch fundierte Planung und Reflexion von Unterricht und individuellen Lernprozessen (Unterrichtspraxis)
  • Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung (z.B. offene und kooperative Lernformen) (Unterrichtspraxis)
  • CLIL in der lebenden Fremdsprache Englisch (Unterrichtspraxis)
  • Schülerbeobachtungen (Unterrichtspraxis)
  • Umsetzung von Kriterien theoriebasierter Unterrichtsplanung (allgemeiner/inklusiver und fachbezogener Didaktik)
  • Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung
  • Lernbereichsübergreifende fachdidaktische Analysen

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • zeigen Wertschätzung für die Vielfalt der Lernenden und können geplant Maßnahmen innerer Differenzierung und Individualisierung sowie zum gemeinsamen Lernen (kooperative Lernformen) einsetzen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, ihre inklusive und partizipative Grundhaltung zur Förderung der individuellen Bedarfe und Stärken der Lernenden in der Gestaltung von Lernprozessen zu nutzen (Unterrichtspraxis)
  • kennen verschiedene Methoden der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung
  • sind in der Lage, theoretisch und didaktisch fundiert Unterricht adaptiv zu gestalten und Lernprozesse zu rhythmisieren und zu reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, ihr Verständnis eines forschenden Habitus zu erweitern, und können Theorie und Praxis mit Lern- und Unterrichtssituationen in Verbindung setzen
  • sind in der Lage, lernbereichsübergreifende sprachfördernde Lernsettings unter Einbeziehung von CLIL-Aktivitäten in der lebenden Fremdsprache Englisch zu konzipieren, zu erproben und zu analysieren (Unterrichtspraxis)
  • können geeignete empirische Methoden (z.B. Videografie, systematische Beobachtung) für die evidenzbasierte Entwicklung und Reflexion von Lehr-Lernsituationen einsetzen.

Die fachdidaktische Analyse von Lernausgangslagen in heterogenen Gruppen bildet die Grundlage für eine gelingende adaptive Unterrichtsgestaltung unter den Bedingungen von Diversität, Partizipation und Inklusion. Diese Lehrveranstaltung zielt auf die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von lernergebnisorientiertem Unterricht in fächerübergreifenden und überfachlichen Lernbereichen. 

Kinder erleben Sicherheit 5 Bildungswissenschaften
6 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Medienbildung
PPS (Fachdidaktik) 3 Unterricht verantworten
  • Planung und Durchführung fachlich, fachdidaktisch und pädagogisch fundierten Unterrichts (Unterrichtspraxis)
  • Gestaltung sozialer Beziehungen und Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Lösungsorientierter Umgang mit Konflikten (Unterrichtspraxis)
  • Übernahme administrativer Tätigkeiten
  • Digitale Medien im Kontext Schule (Unterrichtspraxis)
  • Classroom-Management (Unterrichtspraxis)
  • Fachliche und fachdidaktische Reflexion pädagogisch fundierten Unterrichts
  • Beratung in pädagogischen Prozessen (z.B. Elternarbeit)
  • Empirische und didaktische Reflexion und Evaluation

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, die Aufgaben einer Primarstufenlehrerin/eines Primarstufenlehrers zu übernehmen und mehrwöchigen Unterricht zu planen und zu evaluieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, unter der Voraussetzung und Berücksichtigung der Diversität der Schülerinnen und Schüler Unterricht zu gestalten (Unterrichtspraxis)
  • verstehen sich als Teil des Gesamtsystems Schule und sind in der Lage, ihre pädagogische Arbeit am Schulprofil, Leitbild und Entwicklungsplan sowie an speziellen Gegebenheiten der Schule auszurichten (Unterrichtspraxis)
  • können Dynamiken in Gruppen wahrnehmen, verfügen über sozial-emotionale Handlungsstrategien – insbesondere in erzieherisch herausfordernden Situationen – und setzen Maßnahmen für ein positives Lern- und Klassenklima gezielt ein (Unterrichtspraxis)
  • können Kommunikations- und Handlungsstrategien für die konstruktive Beziehungsarbeit mit Eltern nutzen
  • sind in der Lage, ihre professionelle Entwicklung durch kollegiale Hospitation und Supervision am Schulstandort zu erweitern und zu vertiefen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, selbstbestimmtes Lernen von Schülerinnen und Schülern zu unterstützen und lernprozessbegleitendes Feedback über den aktuellen Lern-, Leistungs- und Entwicklungsstand zu geben
  • können administrative Aufgaben einer Primarstufenlehrkraft computergestützt wahrnehmen (Unterrichtspraxis)
  • sind zunehmend in der Lage, digitale Medien für die Individualisierung und Personalisierung von Lernprozessen zu nutzen und damit Unterricht für heterogene Lerngruppen umzusetzen (Unterrichtspraxis)
  • zeigen fachliche Diskussionsfähigkeit und -bereitschaft im Diskurs mit Mentorinnen und Mentoren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, durch eine reflexive Haltung ihr pädagogisches Handeln weiterzuentwickeln
  • kennen die Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und die Umsetzungsmöglichkeiten im Bereich des Classroom-Managements
  • kennen das Qualitätsmanagement am Schulstandort und können Prozessdimensionen identifizieren
  • sind in der Lage, auf ihre Gesundheit durch Stressmanagement und Selbstorganisation zu achten und entsprechende Strategien erfolgreich einzusetzen (Unterrichtspraxis).

Die verantwortungsvolle Übernahme thematisch und organisatorisch zusammenhängender Unterrichtstätigkeit über einen längeren Zeitraum steht im Fokus dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden setzen sich mit der Komplexität der Schulwirklichkeit auseinander und entwickeln eine kritische Distanz zum eigenen Tun.

Kinder praktizieren Bewegung in der Schule 7 N PPS
  • Gesundheitsförderung
  • Diversität/Inklusion
  • Wissenschaftliches Arbeiten
Bewegung, Sport und Gesundheit Schwerpunkt 4 Schulische Praxisfelder – Bewegung und Sport
  • Aktionsforschung zu spezifischen fachdidaktischen Fragestellungen (Unterrichtspraxis)
  • Reflektierendes Planen und Handeln im Sportunterricht (Unterrichtspraxis)
  • Methodisch angeleitete Auseinandersetzung im praktischen Handlungsfeld (Unterrichtspraxis)
  • Forschende Grundhaltung im Sportunterricht (Unterrichtspraxis)
  • Professionalisierung reflexiver Kompetenz im Sportunterricht 
  • Implementierung fachdidaktischen Wissens in die Unterrichtsplanung
  • Aktionsforschung

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, bewegtes Lernen als Unterrichtsprinzip zu verstehen
  • sind in der Lage, aufgrund fachdidaktischer Einsichten sportliche Entwicklungspotenziale bei Lernenden der Primarstufe zu fördern (Unterrichtspraxis)
  • können eine forschende Grundhaltung zur Professionalisierung ihres Unterrichts entwickeln und anwenden (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, langfristige Planungskonzepte in Bewegung und Sport zu entwerfen
  • können fachdidaktisches Wissen in ihren Unterrichtsplanungen reflektieren
  • können in Projekten fächerübergreifenden Unterricht verwirklichen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Unterricht aus interdisziplinärer Sicht mit dem Schwerpunkt Heterogenität, Differenzierung und Individualisierung zu planen und durchzuführen (Unterrichtspraxis)
  • können die Bereitschaft zur Selbst- und Fremdevaluation vertiefen
  • können Kompetenzen im Bereich Kommunikation, Teamfähigkeit und Organisation entfalten.

Die Entwicklung erweiterter Kompetenzen im Handlungsfeld Bewegung und Sport ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung. Unter besonderer Berücksichtigung der Synthese von Fachwissenschaft und Fachdidaktik mit der Unterrichtspraxis und der individuellen Eigenkompetenz der Studierenden werden unter professioneller Begleitung reale Unterrichtssituationen gestaltet, erprobt, reflektiert und evaluiert. Zudem wird die Aktionsforschung zu spezifischen fachdidaktischen Fragestellungen thematisiert.

Kinder sind dein Gegenüber 7 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Interkulturelle Bildung/Mehrsprachigkeit
  • Diversität/Inklusion
Inklusive Pädagogik Schwerpunkt 4 Adaptive Unterrichtsgestaltung im inklusiven Lernraum
  • Adaptive Planung und Gestaltung von Unterricht in speziellen Lehr-Lern-Settings (Unterrichtspraxis)
  • Individuell auf die Lernbiografie adaptierte Förderung in verschiedenen Settings und Lernräumen (Unterrichtspraxis)
  • Konzeption kooperativer und Inklusion fördernder Lernszenarien
  • Co-Teaching: Studierende – Mentor/in; Studierende – Studierende (Unterrichtspraxis)
  • Analyse sozialer Prozesse innerhalb des Lehr-Lern-Umfelds
  • Forschendes Lernen als Instrument adaptiver Unterrichtsgestaltung
  • Theoriegeleitete Unterrichtsevaluation
  • Pädagogisch-therapeutische Unterstützungssysteme in der Praxis

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, Lehr-Lern-Arrangements in kleinen und großen Lernsettings unter Berücksichtigung der Heterogenität der Lernenden und ihrer Lernprozesse zu gestalten und adaptiv passende Zugänge zu Bildungsinhalten zu schaffen (Unterrichtspraxis)
  • können aus Diagnoseergebnissen Förderkonzepte ableiten, planen, realisieren und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, pädagogische Situationen in der Schule kriteriengeleitet und datengestützt zu analysieren und in ihr unterrichtliches Handeln einzubeziehen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Lernende individuell wahrzunehmen, ihre Lernausgangslagen zu erkennen und daraus Fördermöglichkeiten abzuleiten
  • können soziale Beziehungen auf der Basis von Empathie, Wertschätzung und Respekt gestalten (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, pädagogisches Handeln am Bild des Kindes als "Akteur seiner Entwicklung" zu orientieren
  • sind in der Lage, im Team Unterricht inklusionsorientiert zu konzipieren, zu realisieren und zu analysieren (Unterrichtspraxis)
    sind in der Lage, ihre Unterrichtsgestaltung reflexiv zu analysieren und daraus das eigene Handlungsrepertoire zu erweitern und zu optimieren
  • können die Entwicklung ihrer Lehrerpersönlichkeit und ihres pädagogischen Selbstverständnisses individuell und im Peer-to-Peer-Dialog reflektieren
  • sind in der Lage, motivationale, sozial-emotionale und interaktive Prozesse innerhalb der Schülergruppe zu erkennen und auf diese konstruktiv zu reagieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, theoriegeleitetes Fachwissen und Ergebnisse persönlicher Reflexion für die je individuelle Lehr-Lern-Situation anzuwenden (Unterrichtspraxis)
  • können konstruktiv-kritisch entwicklungsfördernde Rückmeldung zu Aktivitäten der Lernenden geben und in den Kontext ihres eigenen unterrichtlichen Handelns setzen.

Adaptiver Unterricht leitet seine Gestaltung von der Klassenzusammensetzung hinsichtlich individueller und lernrelevanter Voraussetzungen und den Interaktionen zwischen Lehrer/in und Lernenden ab. Studierende erproben fachliche und didaktisch-methodische Kompetenzen in heterogenen Settings in der Praxis und entwickeln durch kritisches Reflektieren ihr pädagogisches Handeln im Hinblick auf Wahrnehmung von Heterogenität und Ressourcenorientierung weiter. Das eigene professionelle Handeln hinsichtlich der Bedürfnisse von Lernenden und der sozialen Interaktionen in Gruppen werden kritisch reflektiert und evaluiert.

Kinder erleben Lerncoaching 7 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Diversität/Inklusion
Lerncoaching Schwerpunkt 4 Beobachtung, Analyse und Förderung in der Praxis
  • Planung von teilnehmender und nicht-teilnehmender Beobachtung (Unterrichtspraxis)
  • Indikatoren für die Identifizierung von Potenzialen und Barrieren im individuellen Lernprozess (Unterrichtspraxis)
  • Assistierende und unterrichtliche Tätigkeiten zur Praxiserprobung pädagogisch-analytischer und lernförderlicher Vorgänge (Unterrichtspraxis)
  • Analysegestützte Reflexion und Planung individueller Förderung von Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Unterrichtssequenzen (Unterrichtspraxis)
  • Auswertung und Evaluierung von teilnehmender und nicht-teilnehmender Beobachtung 
  • Diskussion individueller Maßnahmen und Settings zur Überwindung von Barrieren und zur Förderung von Begabung 
  • Dokumentation und Evaluation von potenzial- und ressourcenorientierten Fördermaßnahmen

Die Absolventinnen und Absolventen … 

  • setzen Beobachtung als ein geeignetes Mittel zur Identifizierung von Potenzialen und Barrieren ein (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, dialogisch und mit geeigneten Methoden Beobachtungen individueller Lernprozesse auszuwerten
  • sind in der Lage, ihr fachdidaktisches Wissen und Können als Beobachtende, Analysierende und unterrichtlich Handelnde im Diskurs mit allen Beteiligten zu reflektieren, zu erweitern und individuelle Maßnahmen allein oder gemeinsam abzuleiten
  • sind in der Lage, ihre Fertigkeiten des Lerncoachings im unterrichtspraktischen Kontext einzusetzen und weiterzuentwickeln (Unterrichtspraxis)
  • können die von ihnen angebotene individualisierte Unterstützung hinsichtlich Durchführung und Ergebnis reflektieren und evaluieren
  • können die soziale Perspektive ihres pädagogischen Handelns erkennen und partizipative, von gegenseitigem Feedback geprägte Lehr-Lern-Situationen gestalten (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, differenzierte Unterrichtsangebote in Deutsch, Mathematik und Englisch zur Förderung und Forderung von Schülerinnen und Schülern gemäß deren Stärken und Schwächen zu planen
  • sind in der Lage, offene und kooperative Unterrichtsmethoden einzusetzen, um ihr Repertoire an förderlichen Lernsettings zu erweitern (Unterrichtspraxis)
  • erproben, dokumentieren und optimieren ihre Fertigkeiten der Analyse und Unterstützung von Lernprozessen im unterrichtspraktischen Kontext (Unterrichtspraxis).

Beobachtungsprozesse in verschiedenen Lernumgebungen ermöglichen die Entwicklung und Umsetzung von potenzial- und ressourcenorientierter Förderung in den Lernfeldern Mathematik, Deutsch und Englisch. Fachanalytische und fachdidaktische Methoden werden zur Feststellung von Schülerkompetenzen bzw. Kompetenzstufen und zur Planung individuell adaptierter Fördermaßnahmen – sowohl im Sinne von Förderbedarf als auch von Begabung – verwendet. In unterrichtlichen Einzel- und Gruppensituationen findet die praktische Umsetzung statt.

Kinder entwickeln, erproben und reflektieren ihre musikalisch-künstlerischen Projekte 7 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Sozial-emotionales Lernen
Kulturpädagogik Schwerpunkt 4 Kulturpädagogische Praxis im Lernfeld von Schule
  • Schule als zentraler Ort von Kulturarbeit und damit verbundener Aktionsforschung, insbesondere Lesson Study (Unterrichtspraxis)
  • Methoden kultureller Vermittlungstätigkeit (Unterrichtspraxis)
  • Musikalische und künstlerische Lernarbeit im Vergleich (Unterrichtspraxis)
  • Einsatz musikalischer und künstlerischer Gestaltungsformen in Lehr-, Lern- und Forschungsprozessen (Unterrichtspraxis)
  • Zusammenschau von Theorie, Praxis und Kunstdimensionen als dialogisch-integrative Lernprozesse
  • Auffinden und Erkennen von individuellen kreativen und künstlerischen Schwerpunkten

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können altersadäquate und differenzierte Zugänge zu musikalisch-künstlerischen Werken entwickeln und anwenden (Unterrichtspraxis)
  • verfügen über einen Einblick in die Praxis, Methoden und Bedingungen kulturellen Arbeitens in der Schule
  • können persönlich-kreative und musikalisch-künstlerische Kompetenzen in ein dialogisch-integratives Projekt einbringen (Unterrichtspraxis)
  • verfügen über ein Kunst und Musik bezogenes Methodenrepertoire, um bei ihren Schülern und Schülerinnen entsprechende Lernprozesse auszulösen und diese in allen ihren Phasen unterstützend zu begleiten
  • können die Lernprozesse als Professionelle Lerngruppe forschend begleiten (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, inhaltliche, formale oder sonstige Impulse der Gruppe aufzunehmen, zu verarbeiten und weiterzuentwickeln (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, kreative Projekte in der Gruppe als dynamische Prozesse zu verstehen
  • können kreative Prozesse in allen ihren Phasen unterstützend begleiten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Feedbackmechanismen, um andere in ihrem Handeln positiv zu bestärken und auf ihrem individuellen Weg
    zu begleiten.

Mit Blick auf Schule als zentralen Ort von Kulturarbeit wird anhand einer gemeinsamen Themenstellung in Gruppen eine überschaubare kulturpädagogische Praxisarbeit entwickelt, durch die eine Weiterentwicklung und Vertiefung in der schulpraktischen Erfahrung erfolgt. Ausgangspunkt sind die vielfältigen Formen kulturpädagogischer und kultureller Vermittlungstätigkeit in Verbindung mit den spezifischen Methoden musikalischen und künstlerischen Arbeitens, Lernens und Lehrens.

Kinder entdecken die Welt vor der Schultür 7 N PPS
  • Umweltbildung
  • Entrepreneurship Education
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Diversität/Inklusion
Naturbegegnung Schwerpunkt 4 Erprobung schulpraktischer Lernangebote mit dem Fokus auf forschendes Lernen
  • Unterrichtsprojekt forschendes Lernen (Unterrichtspraxis)
  • Planung und Durchführung von Projektunterricht (Praxisprojekt) zu ausgewählten naturwissenschaftlich-technischen Themenstellungen (Unterrichtspraxis)
  • Exemplarisches experimentelles Untersuchen von Naturphänomenen und Praktizieren naturwissenschaftlicher Arbeits- und Zugangsweisen zu kindlichem forschend-entdeckenden Lernen im Sachunterricht (Unterrichtspraxis)
  • Auswahl passender Medien unter Berücksichtigung von Heterogenität und Individualisierung (Unterrichtspraxis)
  • Theoriegeleitete Reflexion naturwissenschaftlicher Lernangebote
  • Chancen, Grenzen und Notwendigkeit naturwissenschaftlicher Bildungsprozesse in der Kindheit
  • Chancen und Grenzen naturwissenschaftlichen Lernens in der Kindheit unter vordisziplinärer, domänenspezifischer und interdisziplinärer Perspektive
  • Forschendes Lernen als Methode naturwissenschaftlich-phänomenorientierten Sachunterrichts

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, selbst erstellte theoriegeleitete Lernangebote für den naturwissenschaftlichen Sachunterricht zu reflektieren
  • sind in der Lage, ein Praxisprojekt, das mit den Methoden des forschenden Lernens ein sachunterrichtliches Phänomen in einem alters- und entwicklungsadäquaten, gendersensiblen Lernsetting thematisiert, zu konzipieren
  • kennen einschlägige Experimentiersituationen und berücksichtigen dieses Wissen bei der Entwicklung kognitiv aktivierender Lernumgebungen für die Praxis
  • können eine gezielte Auswahl von Medien zur Veranschaulichung zentraler Inhalte treffen bzw. diese selbst erstellen
  • können schulische Unterrichtspraxis unter Berücksichtigung von Heterogenität und Individualisierung planen, gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • kennen die Bedeutung fachdidaktischer Forschungsergebnisse zum naturwissenschaftlichen Sachunterricht für die
    Schulpraxis
  • können die naturwissenschaftlichen Konzepte gegenüber Alltagsvorstellungen abgrenzen und stellen kindliche
    Alltagsvorstellungen wissenschaftlichen Konzepten gegenüber
  • kennen Vorstellungen von Lernenden zu naturwissenschaftlichen Konzepten und können sich daraus ergebende
    Lernschwierigkeiten erkennen und lösen
  • sind in der Lage, naturwissenschaftliche Sachverhalte unter Berücksichtigung des Vorverständnisses von Lernenden zu erklären (Unterrichtspraxis)
  • erkennen einschlägige Experimentiersituationen als Lernsituationen und berücksichtigen dieses Wissen bei
    der Entwicklung kognitiv aktivierender Lernumgebungen für den unterrichtspraktischen Einsatz (Unterrichtspraxis).

Nach Absolvierung dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, forschungsgeleitete Lernangebote zu planen, zu gestalten und in den pädagogisch-praktischen Studien zu erproben. Ein Fokus liegt dabei auf dem exemplarischen Untersuchen von Naturphänomenen und dem Praktizieren naturwissenschaftlicher Arbeits- und Zugangsweisen zu kindlichem forschend-endeckenden Lernen im Sachunterricht.

Kinder mit unterschiedlichen Erstsprachen und Kulturen lernen Deutsch 7 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Interkulturelle Bildung/Mehrsprachigkeit
Sprachliche Bildung / MSP Schwerpunkt 4 Deutsch als Unterrichtssprache
  • Planung und Durchführung fachlich, fachdidaktisch und pädagogisch fundierten sprach(en)sensiblen Unterrichts in mehrsprachigen Lerngruppen (Unterrichtspraxis)
  • Gestaltung sozialer Beziehungen und Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Sprachensensibler Unterricht in der Unterrichtssprache (Unterrichtspraxis)
  • Gruppendynamische Prozesse (Unterrichtspraxis)
  • Reflexion unterrichtlicher Prozesse in Form fachdidaktisch begründeter Analysen
  • Didaktische Modelle für interkulturelle Elternarbeit unter Berücksichtigung der kindlichen Bedürfnisse

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, sprachliche, kulturelle und individuelle Eigenschaften von Schüler/innen zu analysieren und kennen individuelle Lernausgangslagen
  • können sprach(en)sensiblen Unterricht für mehrsprachige Gruppen gestalten (Unterrichtspraxis)
  • können den Zusammenhang zwischen Lernzielen und Lernergebnissen analysieren
  • sind in der Lage, ihr Wissen über gruppendynamische Prozesse zu analyiseren, um sprachliche, kulturelle und/oder soziale Barrieren im sprach(en)sensiblen Unterricht durch unterrichtliche Maßnahmen abzubauen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Beobachtungsinstrumente für sprachwissenschaftliche und -didaktische Fragestellungen zu entwickeln und einzusetzen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, gruppendynamische Prozesse professionell zu gestalten (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, die Auswirkung von Sprachkompetenz auf die Lernprozesse einzelner Schülerinnen und Schüler einzuschätzen
  • können ausführliche Reflexionen auf Basis adäquater Modelle verfassen
  • können interkulturelle Elternarbeit im gemeinsamen Fokus auf die Bedürfnisse des Kindes reflektieren
  • kennen und wenden qualitative und quantitative Methoden der Linguistik, insbesondere der Spracherwerbsforschung an.

Die Vermittlung der normgerechten Standardsprache Deutsch ist die entscheidende Aufgabe von Lehrpersonen. Eine Didaktik für eine sprachlich und kulturell heterogene Schülerschaft steht dabei im Mittelpunkt. Wichtig ist ein sprachensensibles Vorgehen, bei dem sich alle Schülerinnen und Schüler willkommen und individuell gefordert und gefördert fühlen.

Kinder brauchen Gemeinschaft 5 Bildungswissenschaften
8 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Diversität/Inklusion
Lerncoaching PPS (Fachdidaktik) 3
  • Didaktisch fundierte Planung von Unterricht unter besonderer Berücksichtigung individueller Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
  • Administrative Tätigkeiten als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
  • Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer Prozesse (Unterrichtspraxis)
  • Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
  • Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung (Unterrichtspraxis)
  • Theoriegeleitete Reflexion unter besonderer Berücksichtigung individueller und gemeinsamer Lernprozesse
  • Umsetzung von Kriterien guter Unterrichtsplanung (allgemeiner/inklusiver und fachbezogener Didaktik) (Unterrichtspraxis)
  • Spezifische Anforderungen an den Lehrberuf
  • Stressmanagement

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, unterschiedliche Formen der förderlichen Leistungsfeststellung und -dokumentation anzuwenden (Unterrichtspraxis)
  • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen
  • setzen Kriterien guten Unterrichts theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • können soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse gestalten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht zu fördern
  • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen  aufzubauen
  • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben übernehmen (Unterrichtspraxis).

Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Beziehungen und Lernprozessen in Unterricht und Schule ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen Einblicke in die Komplexität des Schulalltags sowie die vielfältige Verantwortung des Lehrberufs und bauen Routinen auf. Durch den Einsatz professionsspezifischer Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen insbesondere die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und soziale Beziehungen gefördert werden.

Kinder brauchen Gemeinschaft 8 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Diversität/Inklusion
Inklusive Pädagogik PPS (Fachdidaktik) 3 Sozialer Lebensraum Schule
  • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
  • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
  • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
  • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
  • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
  • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
  • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
  • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
  • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
  • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
  • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

Kinder brauchen Gemeinschaft 8 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Diversität/Inklusion
Kulturpädagogik PPS (Fachdidaktik) 3 Sozialer Lebensraum Schule
  • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
  • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
  • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
  • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
  • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
  • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
  • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
  • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
  • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
  • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
  • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

Kinder brauchen Gemeinschaft 8 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Diversität/Inklusion
Sprachliche Bildung / MSP PPS (Fachdidaktik) 3 Sozialer Lebensraum Schule
  • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
  • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
  • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
  • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
  • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
  • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
  • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
  • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
  • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
  • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
  • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

Kinder brauchen Gemeinschaft 8 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Diversität/Inklusion
Bewegung, Sport und Gesundheit PPS (Fachdidaktik) 3 Sozialer Lebensraum Schule
  • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
  • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
  • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
  • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
  • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
  • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
  • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
  • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
  • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
  • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
  • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

Kinder brauchen Gemeinschaft 8 N PPS
  • Sprachliche Bildung
  • Diversität/Inklusion
Naturbegegnung PPS (Fachdidaktik) 3 Sozialer Lebensraum Schule
  • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
  • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
  • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
  • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
  • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
  • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
  • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
  • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
  • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
  • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
  • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
  • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

Kinder brauchen professionelle Lehrer/innen 10 N PPS
  • Diversität/Inklusion
PPS (Fachdidaktik) 5 Professionell handeln
  • Planung und Durchführung fachlich, fachdidaktisch und pädagogisch fundierten Unterrichts im professionell-beruflichen Kontext (Unterrichtspraxis)
  • Systemische Analyse des professionellen Handelns(Unterrichtspraxis)
  • Professionelles Handeln im Spannungsfeld gesellschaftlicher schulischer Anforderung (Unterrichtspraxis)
  • Professioneller Umgang mit Konflikten (Unterrichtspraxis)
  • Stressmanagement und Selbstorganisation (Unterrichtspraxis)
  • Empirisch-didaktische Evaluation und pädagogische Reflexion
  • Fachdidaktisch begründete Analyse unterrichtlicher Prozesse

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, die Aufgaben einer Primarstufenlehrerin/eines Primarstufenlehrers zu übernehmen und mehrwöchigen Unterricht diagnosegeleitet zu planen, durchzuführen und professionell zu evaluieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage Unterricht durch gezielten Einsatz forschenden Lernens zu analysieren und mit dafür geeigneten Methoden weiterzuentwickeln (z.B. Aktionsforschung, kollegiale Beratung) (Unterrichtspraxis)
  • können ihr eigenes professionelles Handeln mit geeigneten Methoden reflektieren
  • sind in der Lage, im Kontext ihrer individuellen Professionsentwicklung ihre Selbstwirksamkeitserwartungen zu reflektieren
  • sind fähig, professionelles pädagogisches Beziehungs-, Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktmanagement unter dem Blickwinkel von Systemen in ihrem pädagogischen Handeln umzusetzen – auch in Systemen mit verschiedenen Öffnungsgraden und verschiedener Diversitätstoleranz (Unterrichtspraxis)
  • können Vernetzungen und Abhängigkeiten wahrnehmen sowie reflektieren und sind gleichzeitig fähig, ihre Rollenklarheit im Sinn des Professionsbewusstseins beizubehalten
  • können ihr pädagogisches Selbstverständnis und ihre diversitätssensiblen Einstellungen vor dem Hintergrund des berufsbiografischen Prozesses weiterentwickeln
  • sind in der Lage, Methoden und Strategien der Selbstorganisation und des Stressmanagements umzusetzen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, professionsspezifische Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien im Rahmen der Elternarbeit einzusetzen (Unterrichtspraxis).

Die Rollenidentifikation im Berufsfeld zu festigen und professionelle Handlungsmöglichkeiten zu erweitern, sind die Ziele dieser Lehrveranstaltung. Die Bewährung im Praxisfeld Schule wird durch theoriegeleitete Analyse pädagogischer Handlungsfelder und ihrer Hauptakteure (Lernende und Lehrende) im Berufsfeld erreicht. Die Studierenden vertiefen ihre grundgelegte reflexive und evaluative Grundhaltung und setzen diese in unterrichtsbezogenen Entwicklungs- und Evaluationsprojekten gezielt um.

Curriculum Navigator