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Flipped Learning - Rückwärtiges Lerndesign

Rückwärtiges Lerndesign ist zu einem zentralen Thema in Österreichs Schullandschaft geworden und steht für "backwards design“. Mit einem Lerndesign können sich Lehrende und Lernende stets am Wesentlichen orientieren. Es werden nicht nur die zentralen Lernziele (Verstehen, Wissen, Tun-Können) im Vorfeld definiert, sondern auch die Aufgaben für die Leistungsfeststellung und die Beurteilungskriterien in Form eines Beurteilungsrasters.

Vor.denken

Vor.denken - Video

Vor.denken - Podcast

Mit.denken

Was sind Kernideen?

Kernideen bilden gemeinsam mit den Kernfragen das zentrale Element einer Planung von Lehr- und Lernprozessen, die das Verstehen im Fokus hat. Sie bringen zum Ausdruck das, was begriffen werden muss, um kompetent zu handeln. Sie sind die Ideen, die es gilt, zu verstehen und sind damit gleich die Verstehensziele für den Unterricht.

Was sind Kernideen? - Podcast

Was sind Kernfragen?

Was ist es womit sich die Schüler*innen im Unterricht auseinandersetzen sollen?

Kernfragen führen die Lehrperson zu den für ihr Fach wesentlichen Inhalten!

Was sind Kernfragen? - Podcast

langfristiges Ziel

Langfristiges Ziel - Podcast

kompetenzorientierte Jahresplanung

Was versteht man unter kompetenzorientierten Jahresplanungen? Und wie können damit auf lange Sicht Inhalte und Ziele für den Unterricht von der Zukunft her gedacht und für ein Jahr (eine Schulstufe) definiert werden?

Kompetenzorientierte Jahresplanung - Podcast

Lerninhalte multidimensional festlegen

Wie können Lerninhalte ganz im Sinne des rückwärtigen Lerndesings multidimensional formuliert und gestaltet werden?

Lerninhalte multidimensional gestalten - Podcast

Aufgabenkultur - Was ist das?

Aufgabenkultur: Was ist das - Podcast

Aufgabenkultur - Eine Aufgabe erstellen

Aufgabenkultur: Eine Aufgabe erstellen - Podcast

Beurteilungsraster

Beurteilungsraster - Podcast

nach.denken

nach.denken - Podcast

Literatur & Links

Büchter A. & Leuders T. (2011). Mathematikaufgaben selbst entwickeln. Lernen fördern – Leistung überprüfen. Cornelsen.
Brookhart, S. M. (2013). How to create and use rubrics for formative assessment and grading. ASCD.
Earl, L. (2013). Assessment as Learning: Using Classroom Assessment to Maximize Student Learning. 2. Auflage. Corwin Press.
Hattie, J. (2013). Lernen sichtbar machen. Schneider Verlag Hohengehren.
Hattie, J. (2014). Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Schneider Verlag.
Isecke, H. (2013). Lernziele setzen - Wege definieren. Verlag an der Ruhr.
Marzano, R. (2003). What Works in Schools: Translating Research into Action. ASCD.
Marzano, R. (2006). Classroom Assessment and Grading that Work. ASCD.
Marzano, R. J. (2010). Formative Assessment and Standards-Based Grading. Marzano Research Laboratory.
Schratz, M., & Weiser, B. (2002). Dimensionen für die Entwicklung der Qualität von Unterricht. Journal für schulentwicklung, 6(4), 36-47.
Westfall-Greiter, T., Schlichtherle, B. (2016). Werkstätten Lerndesignarbeit: Werkzeuge für Praxisentwicklung.
Wiggins, G. (1998). Educative Assessment: Designing Assessments to Inform and Improve Student Performance. Jossey-Bass.
Wiggins, G. (2012). Seven Keys to Effective Feedback. Educational Leadership 70(1), S. 10-16.
Wiggins, G. & McTighe, J. (2005). Understanding by Design. Expanded 2nd Edition. ASCD.

Video_Lust auf mehr? Rückwärtiges Lerndesign - einfach erklärt!