Springe direkt zu :

Menü schließen

Brotkrümelnavigation:

Hauptinhalt:

Mostviertel im Zeichen der Bildung

Nach einem Eröffnungsvortrag im Francisco Josphimum in Wieselburg standen unterschiedliche Vorträge am Campus Melk und der neuen Mittelschule Amstetten am Programm.

Bereits Tradition haben diese Bildungstage, welche von Regionalassistentin Gabriele Liebentritt in Zusammenarbeit mit PSI Leopold Schauppenlehner und APS-Schulartenmanagerin Michaela Hanny organisiert wurden.

Der Eröffnungsvortrag von August Höglinger im Festsaal der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt Wieselburg stand unter dem Titel „Veränderung – das einzig Stabile“. Unter den 160 Teilnehmer/innen waren auch Vizerektor Norbert Kraker (PH NÖ), Alois Rosenberger (Direktor des Josephinums) und Vertreter der Schulaufsicht. Im Anschluss konnten beim Buffet noch über die Eindrücke des Impulsreferates diskutiert werden und am Büchertisch nach Literatur geschmökert werden.

Workshops in Amstetten und Melk

Interessante Themen gab es auch an den darauf folgenden Tagen bei den Vorträgen. Theresa Volpe-Pühringer sprach über „Mobbing“ und informierte Lehrer/innen über die Dringlichkeit des achtsamen Umgangs mit diesem Thema und vermittelte Handlungsstrategien für professionelles Reagieren bzw. Agieren. Der deutsche Gastreferent Hans Wocken führte in das offene freie Arbeiten im (inklusiven) Unterricht der Neuen Mittelschule ein. Er wies dabei auf die Vorteile des Unterrichtens in heterogenen Gruppen hin und zeigte viele Beispiele auf, wie dies gelingen kann. Weitere interessante Vorträge hielten PSI Wolfgang Schweiger (Dialogische Elternarbeit), Walter Fikisz (Social Media in der Schule) und Natalie Stöger-Reiter (Saferinternet).

7. Oktober 2017, Erstellt von Gabriele Liebentritt | Weiterbildung | International | PH NÖ