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Forschung hautnah

Ungewohnte Einblicke in die Forschungsgebiete der Pädagogischen Hochschule eröffneten sich am Freitag für die jungen Besucher*innen bei der Langen Nacht der Forschung. Zum ersten Mail mit dabei waren auch der Campus der Hochschule und das Migrationszentrum mc² in Melk.

Da wurde beobachtet, analysiert und diskutiert – dort geschliffen, gehämmert und geklebt: Ein Haus voller junger Forscher*innen und Maker war die Pädagogische Hochschule am Freitagabend. Zur Langen Nach der Forschung machten Studierende und Lehrende der Hochschule ihre Forschung sichtbar. An 14 Stationen wurde am Campus Baden unter anderem mit Licht „gemalt“, Magnetismus und der Auftrieb in Flüssigkeiten erforscht oder Schwingung sichtbar gemacht. Die jungen Forscher programmierten Roboter, erforschten, wovon sich Pflanzen ernähren oder bauten sich ihr eigene Glitzerglas.

Digitale Einsichten am Campus Melk

Nach zwei Jahren Pause öffnete die Hochschule diesmal zur Langen Nacht der Forschung aber nicht nur die Seminar- und Forschungsräume am Campus Baden, sondern auch am Campus Melk. Dort konnten die jungen Forscher*innen erleben, wie die PH NÖ die Arbeit mit digitalen Medien als Forschungsthema umsetzt. Das Programmieren der BeeBots, der Ozobots, Making mit den MakeyMakeys, die Videoproduktion mit Greenscreen¬-Technologie, Creative Writing und GameBased Learning wurden bei den insgesamt sechs Stationen erlebbar gemacht.

Wertebildung im Migrationszentrum mc2

Im Melker Migrationszentrum mc² ging es auch um Digitales, aber vor allem um Zwischenmenschliches in der digitalen Welt: Etwa wie wir auf negative Postings in sozialen Medien reagieren oder Dilemmasituationen lösen können.

„Viele interessierte Kinder sind mit ihren  Eltern der Einladung gefolgt und haben uns am Campus Baden und am Campus Melk besucht“, freut sich die für Forschung zuständige Vizerektorin Elisabeth Windl.

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21. Mai 2022 | Forschung | PH NÖ