Die Future Education Conference an der Universität Graz vom 3. bis 5. September verdeutlichte, welche zentrale Bedeutung Bildung bei der Gestaltung nachhaltiger Zukünfte hat.
Wie wird der Wald der Zukunft klingen? Welche Düfte könnten ihn durchdringen? Wie wird sich der Wald bewegen? Wird der Borkenkäfer in 50 Jahren noch existieren? Ioana Capatu aus dem Zentrum Zukünfte•Bildung der PH NÖ stellte in einer didaktischen Werkstatt „Performative Impulse für visionäre Wissenschaftsbildung“ vor und präsentierte am Beispiel einer Pilotstudie im Rahmen des INSE-Projekts, wie der Einsatz dramapädagogischer Methoden im schulischen Kontext Wissenschaftsvermittlung unterstützt und Futures Literacy fördern kann und welche Rolle der Perspektivenwechsel und das Embodiment dabei spielen. Der Beitrag verdeutlichte, wie durch kreative und multisensorische Lernumgebungen Schüler*innen alternative Zukünfte imaginieren können.
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