Springe direkt zu :

Menü schließen

Brotkrümelnavigation:

Hauptinhalt:

About Courage in Everyday Routine!

Das Bundesseminar „Drama in Education“ des National Center of Competence (NCoC) für Kulturelle Bildung, gleichzeitig eine internationale Konferenz von Drama- und Theaterlehrerinnen und -lehrern, beweist die Notwendigkeit kulturelle Bildung mutig zu vertreten und das „neue Normale“ zu hinterfragen.


Das NCoC konnte am 26. und 27. März im Rahmen einer Online-Konferenz „Drama/Theatre in Education“ Menschen aus der ganzen Welt miteinander verbinden. Knapp 70 Personen aus Österreich, aus Europa, den USA und Afrika beschäftigten sich mit den Möglichkeiten der Drama- bzw. Theaterpädagogik über digitale Kanäle und stellten fest, wie wertvoll die unmittelbare Begegnung von Mensch zu Mensch ist. Sie durch theatrale Unterrichtsmethoden in Zeiten der Pandemie bewusst herzustellen, betonte bereits im Eingangsreferat Frau Elisabeth Oberzaucher (Science Busters).  

Diese Fortbildung fand in Kooperation mit nationalen und internationalen Verbänden des außerberuflichen Theaters in der Konferenzsprache Englisch statt. Vor allem durch die praktisch orientierten Workshops gelang eine Verbundenheit der Teilnehmenden trotz räumlicher Entfernung im gemeinsamen Schaffen und Gestalten. Ein markantes Kennzeichen von Drama in Education-Konferenzen ist die Verbindung zwischen Theorie und Praxis. So gewannen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neue Erkenntnisse aus den präsentierten Forschungsergebnissen, z.B. zum Zusammenhang zwischen Drama-Unterricht und anderen schulischen Leistungen. 

Die Veranstaltung ist üblicherweise auf sechs Tage angelegt, durch das Verbot von Präsenzveranstaltungen musste man in den digitalen Raum ausweichen. Dass es auch im Netz vielfältige Möglichkeiten gibt, miteinander in einen freudvollen theatralen Austausch zu gehen, wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in kurzer Zeit bewusst. Die Face-to-Face-Konferenz wird im April 2022 nachgeholt. 

Infos zu den Fortbildungen des NCoC für Kulturelle Bildung an der PH NÖ 

30. März 2021 | PH NÖ | International