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Sprache und Medien im Anthropozän

Studierende des Schwerpunkts Kulturpädagogik gestalteten innovative Lernszenarien.

Welches Bild machen sich Kinder von der Natur? Was trägt der schulische Unterricht zur Entstehung dieser Naturbilder bei? Welche Lehr-Lernsettings sind für Umweltbildung geeignet? Und was kann die Kulturpädagogik für die Mensch-Natur-Beziehung tun? 

Mit diesen Fragen haben sich Studierende der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich im Schwerpunkt Kulturpädagogik beschäftigt. Im Modul „Sprache und Medien“ sind dabei zum Jahresfokus Anthropozän im Sommer 2020 innovative Lernszenarien entstanden, in deren Mittelpunkt jeweils ein multimodales Medium steht.

Bei der Konzeption der Lernszenarien war das Ziel, den Kindern die Wahrnehmung unserer Umwelt bewusst zu machen und dabei möglichst viele Lernbereiche einzubeziehen. Denn mit dem Wahrnehmen kann Wertschätzung beginnen – und was wir schätzen, das schützen wir. Auf diese Weise wollen die mit aktivierenden Aufgabenstellungen ausgestalteten Lernszenarien Kindern verschiedene Perspektiven eröffnen, im Sinne transformativen Lernens. Die Studierenden im Schwerpunkt Kulturpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich haben eine Fülle an Ideen entwickelt, wie Kinder in der Volksschule in Projekten spielerisch, kreativ und lernend der Natur begegnen – und selbst aktiv werden können.

Mehr zu den einzelnen Szenarien finden Sie im Wissenschaftsblog "Das Anthropozän lernen und lehren"!

26. September 2020 | Ausbildung | Forschung