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Kinder gehen ihren Weg

Übertritts- und Übergangspädagogik

Zugangsvoraussetzungen

Schwerpunkt-Wahl

Semester: 8 - elective
Orientierung

Diversität

Ziel

Migration und Inklusion stellen die übergeordneten Themen der beiden Lehrveranstaltungen "Kinder überwinden Krisen" und "Kinder gehen ihren Weg" dar. In beiden werden exemplarisch bildungsbiografische Übergänge sowie krisenhafte Herausforderungen von Kindern im Vorschul- und Schulalter vorgestellt. Ziel ist es einerseits, den Studierenden Sachwissen und Kontextinformationen zu schulischen Übergängen und krisenhaften Herausforderungen im Kindes- und Jugendalter zu vermitteln. Andererseits sollen, auch im Sinne des Aufbaus eines professionsspezifischen Berufsethos, Möglichkeiten einer angemessenen schulischen und außerschulischen Begleitung der Kinder während der biografischen Übergänge und in verschiedenen fordernden Lebenslagen vorgestellt werden.

Inhalt
  • Konzepte von schulischen und nicht-schulischen Übergängen in der Bildungsbiografie von Kindern
  • Kindergarten- und Schulrecht (verpflichtendes letztes Kindergartenjahr, Beobachtungen und Übergangsportfolio im Kindergarten, Schulinskription, Schulreife, rechtliche Rahmenbedingungen für den weiteren Schul- und Bildungsweg)
  • der Kindergarten als Bildungsinstitution, Sozialisationsraum und Ort dynamischer Entwicklung auf verschiedenen Ebenen sowie gelingende Kooperationsmodelle mit der Volksschule
  • gemeinsame Schuleingangsphase und erste schulische Bildungsstationen (Vorschule, Grundstufe I und II)
  • Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I und gelingende Kooperationsmodelle zwischen Volksschule und weiterführenden Schulen
  • erweiterte Bildungswegeentscheidungen: Übertritt von der Sekundarstufe I in weiterführende Schulen und Ausbildungsorte (AHS-Oberstufe, BMHS, PTS, Lehre und Berufsschule)
  • inklusive Übertritts- und Übergangspädagogik
  • Übertritts- und Übergangspädagogik im Kontext von Mehrsprachigkeit (Sprachstandsfeststellungen, Deutschförderung und Bildungslaufbahn im außerordentlichen und ordentlichen Status)


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