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Ein virtueller Lehrgangsabschluss mit kreativen Ideen

Die letzte Lehrveranstaltung des Hochschullehrgangs „Kulturelle Bildung in und mit Museen „wurde über Zoom durchgeführt. Die referierenden Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittler, Christine Schelle vom mumok und Alexander Pirker vom Kunsthistorischen Museum, bewiesen in der letzten Lehrveranstaltung des Lehrgangs, dass man mit einfachen künstlerisch-kreativen Ideen auch über Distance Learning sich erstens hervorragend ausdrücken kann.

Darüberhinaus kann die Wahrnehmung – in diesem Fall der eigenen Umgebung zu Hause – geschärft und gleichzeitig etwas über Gestaltungsmöglichkeiten gelernt werden, die mit dem Kuratieren einer Ausstellung zusammenhängen, eines der Hauptthemen des Lehrgangs.

Die Studierenden, Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schularten, des Hochschullehrgangs „Kulturelle Bildung in und mit Museen“ lernen die Institution Museum anhand von zwei sehr verschiedenen Kunstmuseen, dem mumok und dem Kunsthistorischen Museum, kennen und vertiefen sich in die Themen Ausstellungsgestaltung und Vermittlung. Der Höhepunkt ist eine Ausstellung gestaltet von den Studierenden mit ihren Schulklassen, die in den Hofstallungen des mumok stattfindet.

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte jedoch diese Ausstellung nicht wie geplant im Juni 2020 stattfinden und auch nicht mehr in diesem Herbst nachgeholt werden. Stattdessen wurde nach einer virtuellen Lösung gesucht und über Instagram wurden die zuvor in Präsenz oder während des Lockdown über Zoom erarbeiteten Werke in eine Ausstellungsform gebracht, genannt „Spielfelder“.

25. November 2020 | PH NÖ | Fortbildung