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Zur Planung, Durchführung und Bewertung von Lernprozessen zum Beispiel von Schauspielern

Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Faktoren zum Gelingen beitragen und wie professionell Lernende ihr Lernen planen und überwachen, welche Lerntechniken und Lernstrategien sie dabei anwenden. In der Literatur geht man von einer optimalen strategischen Nutzung vorhandener Metakognitionen aus, wenn der Lernerfolg von größter Bedeutsamkeit für bestimmte Ziele ist und wenn der subkektiv erwartete Nutzen eines stragegischen Lernverhaltens in angemessener Relation zu den antizipierten Aufwandskosten steht (vgl.ARTELT 2010). Lernende benötigen Hilfe und Feedback von Dritten, um ein positives Selbstbild als kompetener Selbstlerner aufzubauen. Beim Schauspieler wird das positive Selbstbild als gegeben angenommen, da er ohne dieses nicht auf die Bühne gehen. Es handelt sich um eine Berufsgruppe, für die lebenslanges Lernen zu Berufsprofil gehört.