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Kinder denken informatisch

Grundlagen des informatischen Denkens – Computational Thinking (CT)

Zugangsvoraussetzungen

keine

Semester: 7
Orientierung

Digitalität

Schwerpunkt

KI verändert Lernen

Ziel

Computational Thinking (CT) etabliert sich neben Lesen, Schreiben und Rechnen als vierte Kulturtechnik. CT beschreibt die Kompetenz, Probleme zu identifizieren, sie kritisch zu durchleuchten und dann kreativ Lösungswege so zu erfassen, zu modellieren und formalisiert zu gestalten, dass sie mit Hilfe von digitalen Endgeräten abgearbeitet werden können (Algorithmisierung von Lösungen durch konstruktionistisches Handeln). Dabei werden die Grundprinzipien und Denkweisen der Informatik genutzt, um die digitalisierte Welt zu verstehen und sie damit gestalten zu können.

Inhalt
  • Spielerisches Herangehen an Rätsel und einfache Problemstellungen
  • Einfache Handlungsanleitungen zur Problemlösung (Pseudocode)
  • Grundlegende Konzepte von Algorithmen: Sequenzen, Schleifen, und bedingte Anweisungen
  • Programmieren von Lösungen als digitale Artefakte
  • Begreifen von Informatik durch haptische Erfahrungen (Physical Computing)
  • Teilbereiche des informatischen Denkens: Problemzerlegung, Abstraktion, Mustererkennung, Verallgemeinerung, Evaluation, Algorithmen.
  • Grundlegende informatische Konzepte wie Algorithmen, Daten u.a.
  • Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen
  • Ideen für altersadäquate Umsetzungen


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