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Lehrveranstaltung: Kinder sind zuFRIEDEn auf der ganzen Welt

Ich verspreche: „Mich im Auftrag lebenslangen Lernens weiterzubilden: Im schöpferischen Denken und Gestalten, im Erwerb fachspezifischen Wissens und in dessen verantworteter Anwendung, in Kommunikation, kritischer Auseinandersetzung und Toleranz sowie in globaler und personaler sozialer Kooperation.“ (Auszug aus der Gelöbnisformel der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, 2019)

Zugangsvoraussetzungen

keine

Semester: 10
Orientierung

Sozialer Friede

Ziel

Grundlage und zentrale Ressource einer modernen Wissensgesellschaft sind das Lernen und die Auseinandersetzung mit Veränderungen. Transitionsphasen (Kind – Schüler/in und Studierende – Lehrperson) werden vernetzt, um lebenslanges Lernen zu ermöglichen. Diese Lehrveranstaltung will die Selbststeuerungsfähigkeit als Grundlage für lebenslanges Lernen verbessern. Dafür gilt es, personales Vorbild zu sein, sokratische Neugierde zu befördern, Wissen zu vermitteln, Können auszuprägen, Wege des selbstständigen Wissenserwerbs aufzuzeigen und anzubahnen, Potenziale und Talente individuell zu fördern, individuelle Lernwege zu ermöglichen, kulturelle Identität zu vermitteln, Internationalität zu fördern, Bildungs- und Erziehungsverantwortung proaktiv zu übernehmen, sozialen Problemstellungen nicht auszuweichen, teamorientiert und kollegial zu arbeiten, sich mit gesellschaftlichen Veränderungen auseinanderzusetzen und die Entwicklung der eigenen pädagogischen Tätigkeit als professionellen Auftrag zu begreifen. Die vertiefte Auseinandersetzung mit Europa ist eine unverzichtbare Aufgabe der österreichischen Schule geworden.

Inhalt
  • Zufriedenheit als Ergebnis von Bewältigung und deren Wirkung auf die Schule
  • Konzepte zum lebenslangen Lernen
  • Kritisch vergleichender Transfer bildungswissenschaftlicher Grundkenntnisse auf das Berufsfeld
  • Professionsbewusstsein, das auf Kenntnissen und vernetztem Wissen fußt sowie auf der Vielfalt von Fähigkeiten, die jungen Menschen bis zu 10 Jahren aktiv schützend und fördernd zu begleiten und die Eigenverantwortlichkeit altersgemäß anzuleiten
  • Die spezifischen Aufgaben der Transitionsforschung im Kontext der Übertrittspädagogik
  • Aspekte des Kompetenzerwerbs in Transitionsphasen
  • Transitionen (Ich – Du – Wir: Mikro-, Meso-, Makro- und Metaebnen)
  • Beiträge aus der schulbezogenen Kooperationsforschung zur Stärkung der Kollegialität (Peer-Systeme, Tutoring, Coaching, Mentoring, Professionelle Lerngemeinschaften)
  • Die Europäische Dimension – Europa als das größte Friedensprojekt der Weltgeschichte
  • Europäische Geistesgeschichte, europapolitische Bildung


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