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Kinder gestalten, kreieren und tüfteln digital

Making und Tinkering in der Schule

Zugangsvoraussetzungen

keine

Semester: 7
Orientierung

Digitalität

Schwerpunkt

KI verändert Lernen

Ziel

Computational Thinking (CT) etabliert sich neben Lesen, Schreiben und Rechnen als vierte Kulturtechnik. CT beschreibt die Kompetenz, Probleme zu identifizieren, sie kritisch zu durchleuchten und dann kreativ Lösungswege so zu erfassen, zu modellieren und formalisiert zu gestalten, dass sie mit Hilfe von digitalen Endgeräten abgearbeitet werden können (Algorithmisierung von Lösungen durch konstruktionistisches Handeln). Dabei werden die Grundprinzipien und Denkweisen der Informatik genutzt, um die digitalisierte Welt zu verstehen und sie damit gestalten zu können.

Inhalt
  • Kompetenzmodelle „Making in der Schule“ und „Think- Make- Improve“ als Grundlage aktueller Making- Konzepte an Schulen
  • Lehrplanbezüge „Technik und Design“, interdisziplinäre, fächerverbindende sowie fächerübergreifende Kompetenzen und Bezüge, Digitalität im Unterricht „Technik und Design“
  • Grundlegende technische Funktionsweisen von 3D Druckern, Lasercuttern und Schneideplotter, sowie informatische Grundprinzipien der Ansteuerung, Programme und Prozesse
  • Didaktisch relevante Programme (z.B.: CAD, Digitalisierung von Handzeichnungen, Simulation von Schaltungen)
  • Grundverständnis elektrischer Schaltungen und Verfahren zur Verarbeitung, sowie sicherheitsrelevante Aspekte in der schulpraktischen Umsetzung
  • Critical Making als Reflexionswerkzeug in einer globalisierten, digitalisierten, inklusiven, vielsprachigen und heterogenen Gesellschaft
  • Ökonomische und ökologische Aspekte von Making – Herstellungsprozesse, Materialien und Produktionsverhältnisse


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