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The principle of basic humane recognition overrides the construct of the ‘bad pupil’ in education.
Annedore Prengel

 

Prof. Dr Annedore Prengel is a senior professor at the Goethe University Frankfurt/M and has held professorships in educational science and primary school education at the University of Paderborn, the Martin Luther University Halle-Wittenberg, and the University of Potsdam. The focuses of her research and teaching are: Theories of relationality and heterogeneity in education, women’s and gender studies in educational science, diversity studies, inclusion and participation in schools and day-care centres, political education and cultural memory, human rights education, recognition and disrespect in schools, reform of the elementary and primary sector, pedagogical–didactic diagnostics, qualitative research methods in educational science, practice research, and pedagogical self-reflection. 

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Objectives

Pedagogy of diversity: Political education and cultural memory, human rights education, recognition and disregard in schools, reform of the elementary and primary sector, pedagogical–didactic diagnostics, qualitative research methods in educational science, practice research, and pedagogical self-reflection 

Courses in this year of study

Filter orientation
 Anthropocene  Aesthetics  Movement  Digitality  Diversity  Attitude  Cultural techniques  Social peace  introductory and orientation period (STEOP)  Practical pedagogical studies (PPS)  Supervision of the Master’s thesis

Filter subject
 German  Mathematics  Living foreign language  General studies  Movement and sport  Fine arts education  Design and technology / handicrafts  Music education  Media and informational education  Educational sciences

Filter focus
 Inclusive pedagogy  Cultural pedagogy  Language education / MSP  Exercise, sport and health  Encounters with nature  Learning coaching

Short title ECTS-AP / Subject SSemester EElective Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim
Short title ECTS-AP S W Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim
Children discover creative spaces - art and design 5 Fine arts education
5 N Aesthetics
  • Language education
  • Media education
  • English
Subject didactics 3 Artistic education – aesthetic design spaces
  • Sensibilisierung für ästhetisch-künstlerische Entwicklungsprozesse
  • Zeichnen und Schreiben, Schulschrift, Schrift und Typografie
  • Bereiche von Kunst und Gestaltung: Zeichnen, Farbe, Drucken, Medien, Spiel, Plastik-Raum
  • Präsentation von theoretischen Inputs und praktischen Umsetzungen mit didaktischer Planung
  • Bildrezeption, Sprechen über Kunst, performative Ausdrucksformen, Reflexions- und Feedbackkultur
  • Didaktische Modelle für ästhetische Entwicklungsprozesse im (Jahres-)Projekt
  • Sprachliche und methodisch-didaktische Mittel zur Durchführung von inhaltsintegrativem Kunst- und Englischunterricht

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der  Lage, sich in ihrer eigenen Lernbiografie zu verorten
  • können Kinderzeichnungen rezipieren und kritisch einordnen
  • können Kinderzeichnungen analysieren und reflektieren und entwickeln einen Zugang zu altersadäquaten künstlerisch-ästhetischen Ausdrucksformen
  • können durch theoretische Inputs ihren Zugang zu künstlerisch-ästhetischen Praxen erarbeiten
  • können theoretische Inhalte aufbereiten, vermitteln, künstlerisch-ästhetisch umsetzen und präsentieren
  • können Zeichen wahrnehmen, interpretieren und selbst herstellen
  • können sich grafisch-motorisch ausdrücken, indem sie sich mit Schrift und Typografie auseinandersetzen
  • kennen ästhetisch-künstlerische Entwicklungsprozesse und können diese didaktisch planen
  • verfügen über die erforderlichen sprachlichen Mittel in der lebenden Fremdsprache Englisch und kennen geeignete CLIL-Strategien, um im Kunstunterricht der Primarstufe visuelle und aktionelle Konventionen sprachrichtig und mit korrekter Aussprache/Intonation vorzustellen und didaktisch umzusetzen
  • können eine eigenständige ästhetische Kunstauffassung entwickeln.

Die Studierenden lernen ästhetisch-künstlerische Lernsituationen theoretisch und praktisch kennen und verorten sich in ihrer eigenen Lernbiografie. Durch forschendes Lernen im Kontext können sie selbst kreativ-gestaltende Lernfelder konzipieren. Über theoretische Inputs, die sie verarbeiten und präsentieren, können sie Eigenerfahrungen mit praktisch-kreativen Prozessen sammeln. Dadurch entwickeln sie eine didaktische Kompetenz, um Umsetzungen im Unterricht zu planen. Durch intensive Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Kinderzeichnung und dem Schrifterwerb sensibilisiert sich die Wahrnehmung für eine altersgemäße Bild- und Formensprache. Anhand von Beispielen der zeitgenössischen Kunst und der Alltagskultur erweitern die Studierenden ihre Kunstauffassung.

Children research aesthetically 2 Fine arts education
2 Music education
1 Design and technology / handicrafts
5 J Aesthetics
  • Language education
  • Media education
  • Intercultural education/multilingualism
Scientific discipline / subject didactics 3 Aesthetic research
  • Ästhetisches Forschen als Konzept ästhetischer Bildung
  • Thesen und Vorgehensweisen des ästhetischen Forschens im bildungswissenschaftlichen Kontext
  • Bezugsfelder: Alltag, Kunst, Wissenschaft
  • Ästhetische Biografien
  • Ästhetisches Forschen in verschiedenen kulturellen Bereichen
  • Künstlerisch-ästhetische Narrative und ihre fachdidaktische Umsetzung
  • Kunstrezeption und künstlerisch-ästhetische Bildung
  • Methoden visueller, musikalischer und performativer Gestaltung
  • Kooperationsmöglichkeiten mit Kunst- und Kulturinstitutionen

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können in verschiedenen Sozialformen alters- und entwicklungsadäquate ästhetische Erfahrungen initiieren und kreative Prozesse anregen
  • können ästhetisch-künstlerische und bildungswissenschaftliche Fragestellungen entwickeln, formulieren und diskutieren
  • haben Kenntnis über Bilddarstellungen, Bildproduktionen und Bildfunktionen
  • können mit vielgestaltigen künstlerischen Narrativen fachdidaktisch umgehen
  • setzen sich mit ästhetischer Rationalität und Designprozessen auseinander
  • kennen ästhetisches Erfahrungslernen in der Werkpädagogik samt Methoden
  • können elementare Musik- und Materialkenntnisse und Verfahrensweisen – analog und digital – anwenden und vermitteln
  • verfügen über experimentelle, konzeptionelle, spielerische und erforschende Methoden visueller und musikalischer Gestaltung und performativer Umsetzung
  • sind in der Lage, sich mit Phänomenen der visuellen Kultur und Alltagskultur und ihren Bedingungen und Funktionen kritisch auseinanderzusetzen
  • zeigen Sensibilität für Diversität, haben Grundkenntnisse der pädagogischen Diagnostik und didaktische Lösungskompetenz
  • können mit Kulturinstitutionen kooperieren.

In verschiedenen Sozialformen forschen die Studierenden im Resonanzverfahren ästhetisch-künstlerisch und können in der Folge alters- und entwicklungsadäquate ästhetische Erfahrungen eröffnen und kreative Prozesse anregen. Sie sind in der Lage, ästhetisch-künstlerische und bildungswissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln, zu formulieren und zu diskutieren. Bilddarstellungen, Bildproduktionen und Bildfunktionen lernen sie exemplarisch kennen. Technik- und Materialverständnis, handwerkliche Fertigkeiten sowie mehrperspektivische Werk- und Produktbetrachtung schaffen lösungsorientierte Bezugsnormen zur dinglichen Alltagswelt. Sie können elementare Material- und Musikkenntnisse und Verfahrensweisen – analog und digital – anwenden und vermitteln. Über experimentelle, konzeptionelle, spielerische und erforschende Methoden visueller, musikalischer und performativer Gestaltung verfügen sie. Mit Phänomenen der visuellen Kultur, der Alltagskultur und unterschiedlichen Narrativen mit ihren Bedingungen und Funktionen können sie sich kritisch auseinandersetzen. Die Studierenden zeigen Sensibilität für Diversität, haben Grundkenntnisse der pädagogischen Diagnostik und lernen Kunst- und Kulturinstitutionen kennen, mit denen sie kooperieren können.

Children recognise mathematical connections 5 Mathematics
5 N Cultural techniques
  • Language education
  • Media education
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
  • English
Scientific discipline / subject didactics 3 Subject didactic consolidation in mathematics
  • Vernetzung von Numerik und Geometrie
  • Längen-, Flächen- und Raummaße sowie Zeit-, Hohl-, Massenmaße und Währung
  • Erarbeitung von Umfang, Flächeninhalt, Oberfläche und Volumen geometrischer Figuren
  • Mathematischer Anfangsunterricht
  • Sachaufgaben (Textverständnis, Modellierungsprozess, Lösungsstrategien)
  • Lern- und Entdeckungsumgebungen in Mathematik für alle Schülerinnen und Schüler
  • Lernförderliches Feedback und spezielle fachbezogene summative und formative Leistungsbewertung in Mathematik
  • Handlungsorientierte Strategien und Aktivitäten im inhaltsintegrativen Mathematikunterricht zur Anbahnung rationaler Denkprozesse und zum Verständnis der praktischen Nutzbarkeit der Mathematik in einem internationalen Kontext

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können geometrische, arithmetische und algebraische Beziehungen argumentativ durchdringen und zur Entwicklung der Argumentations- und Kommunikationskompetenz in der Primarstufe beitragen
  • können Umrechnungen in den Größenbereichen Zeit-, Hohl-, Massenmaße und Währung didaktisch aufbauen und vermitteln sowie Längen-, Flächen- und Raummaße umrechnen und mit allen Sinnen den Schülerinnen und Schülern vermitteln und erlebbar machen
  • können Berechnungen für Umfang, Flächeninhalt, Oberfläche und Volumen durchführen, herleiten und didaktische Lernschritte dafür formulieren
  • kennen die Problematik des mathematischen Anfangsunterrichts und verfügen über Basiswissen zu mathematischer Früherziehung
  • können mathematisches Potenzial erkennen und entsprechend differenziert und geschlechtergerecht handeln
  • kennen Herangehensweisen an Sachaufgaben und können unterschiedliche Methoden für besseres Textverständnis, zum verständigen Arbeiten an Modellierungsprozessen, zur Erarbeitung und zum Training von Lösestrategien vermitteln sowie die Ausbildung prozessbezogener mathematischer Kompetenzen unterstützen
  • können kindgerechte Anleitungen in den Kompetenzbereichen Modellieren, Operieren, Kommunizieren und Problemlösen geben und dadurch sowohl mathematisches als auch sprachliches Lernen implizit und explizit anbahnen
  • sind in der Lage, unterschiedliche Lern- und Entdeckungsumgebungen mit und ohne Einsatz digitaler Medien im Unterrichtsgegenstand Mathematik zu schaffen, um allen Lernbedürfnissen zu entsprechen
  • können individuelle Lernprozesse erkennen und entsprechende weiterführende pädagogische und didaktische Maßnahmen setzen
  • kennen die formative Leistungsbewertung und bewerten Performanzen und Leistungen kriterienorientiert wertschätzend
  • verfügen über die erforderlichen sprachlichen Mittel in der lebenden Fremdsprache Englisch und kennen geeignete CLIL-Strategien, um im mathematischen Kompetenzbereich die wiederholende und vertiefende Arbeit mit Zahlen, Operationen, Größen sowie Ebene und Raum sprachrichtig und mit korrekter Aussprache/Intonation zu organisieren und diese in Lerndesigns zur Anwendung zu bringen
  • verfügen über ein Repertoire an Spielen, Reimen, Liedern, kindgerechten Sachtexten, Geschichten und LearningApps für den inhaltsintegrativen Mathematikunterricht.

Die Studierenden erkennen die Zusammenhänge zwischen Numerik und Geometrie und nützen die Verknüpfungsmöglichkeiten zur didaktischen Umsetzung. In dieser Lehrveranstaltung setzen sie sich mit den Anforderungen des Anfangsunterrichts auseinander und erweitern ihr fachdidaktisches Repertoire zur Herleitung und Umrechnung von Größen. Sie lernen Methoden zur Bearbeitung von Sachaufgaben und Erstellung eigener fächerverbindender Lernprodukte kennen und erweitern ihre Kompetenzen bei der Realisierung eigener Lernumgebungen. Sie erkennen Lernprozesse und bewerten entsprechende Leistungen kriterienorientiert wertschätzend.

Children design texts 5 German
5 N Cultural techniques
  • Language education
  • Intercultural education/multilingualism
Scientific discipline / subject didactics 3 Writing of texts, acquisition of writing skills, guiding of writing processes, performance assessment
  • Literarische Gattungen, Textsorten
  • Schreibentwicklung, Schreibsozialisation, Schreibkompetenz inkl. Rechtschreibkompetenz
  • Schreibprozess und Schreibprozessmodelle
  • Vermittlung und Förderung von Schreibkompetenz und Schreibstrategien
  • Schreibaufgaben, textsortenspezifischer Einsatz von Lern- und Leistungsaufgaben
  • Kreative und handlungsorientierte Methoden der Schreibdidaktik ab dem Anfangsunterricht
  • Lernförderliches Feedback zu Schreibprodukten
  • Beurteilung von Schreibprodukten, Einsatz von Kompetenzrastern

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • kennen literarische Gattungen und für den Schreibunterricht relevante Textsorten
  • kennen Modelle der Schreibkompetenz und Schreibentwicklung sowie die Bedeutung der Schreibsozialisation für individuelle Ausprägungen der Schreibkompetenz
  • kennen Schreibprozessmodelle sowie Einflussfaktoren auf den Schreibprozess und können diese in der Begleitung von Schreibprozessen von Kindern nutzen
  • kennen Fördermaßnahmen, insbesondere die explizite Vermittlung von Schreibstrategien, zum Aufbau der Schreibkompetenz (inkl. der Rechtschreibkompetenz) und können diese lernförderlich einsetzen
  • kennen unterschiedliche Operatoren zur Formulierung von Schreibaufträgen und können diese lernförderlich einsetzen
  • kennen Zielsetzungen von Schreibaufträgen und können diese für die Weiterentwicklung der individuellen Schreibkompetenz (auch im Kontext von Mehrsprachigkeit) einsetzen
  • sind in der Lage, kreative und handlungsorientierte Methoden im Schreibunterricht einzusetzen
  • können lernförderliches Feedback formulieren und reflektieren sowie zielgerichtet für die Weiterentwicklung der individuellen Schreibkompetenz (auch im Kontext von Mehrsprachigkeit) einsetzen
  • sind in der Lage, Kompetenzraster für formatives Feedback zu nutzen und für die Beurteilung einzusetzen.

Schreibunterricht, der individuelle Prozessbegleitung integriert, steht im Fokus dieser Lehrveranstaltung. Ihr Ziel ist der Aufbau eines Basiswissens im Bereich der Textkompetenz und des Erwerbs der Schreibkompetenz von Kindern auf der Grundlage aktueller Entwicklungen der empirischen Schreibdidaktik. Die Studierenden lernen ein Repertoire an Schreibstrategien, handlungs- und produktionsorientierten Methoden der Schreibdidaktik und des lernförderlichen Feedback kennen. Zielgerichtete Förder- und Unterstützungsmaßnahmen sind dabei ebenso von Belang wie der Erwerb einer Textbeurteilungskompetenz und die Vertiefung der Rechtschreibkompetenz.

Children experience joy in and joy with mathematics 5 Mathematics
5 J Social peace
  • Informational education
  • Economic and consumer education
  • Social-emotional learning
  • Diversity/inclusion
Scientific discipline / subject didactics 3 Mathematics is fun at the primary level
  • Mathematik als Angstfach muss nicht sein
  • Lerngelegenheiten, die das Interesse an Mathematik besonders fördern (u.a. Wettbewerbe, offene Aufgaben, Spiele)
  • Erstellung von Best-Practice-Beispielen
  • Besondere Stärken und Begabungen in Mathematik erkennen und fördern
  • Mathematik und Informatik altersadäquat vernetzen
  • Erste Schritte in Coding und Robotik

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • reflektieren, warum Mathematik bei Schülerinnen und Schülern oft mit Angst besetzt ist
  • kennen methodische und didaktische Angebote, die Kindern einen angstfreien Zugang zu Mathematik ermöglichen
  • setzen sich mit Angeboten wie Wettbewerben in Mathematik auseinander
  • nutzen die Freude, die durch einen spielerischen Zugang zu und Umgang mit Mathematik entstehen kann
  • sind in der Lage, Aufgaben zu entwickeln, die Kindern Freude an Mathematik vermitteln.
  • sind in der Lage, Kinder zu animieren, eigene Aufgaben zu entwickeln, in denen sie ihre individuellen Potenziale bestmöglich einbringen können
  • können Mathematik und Informatik miteinander vernetzen und dadurch eine kritische Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler anleiten
  • sind in der Lage, erste Schritte im Bereich Coding und Robotik didaktisch aufzubereiten.

Wie Kindern die Freude an Mathematik und Informatik vermittelt werden kann, dafür werden in dieser Lehrveranstaltung  methodische und didaktische Zugänge erarbeitet. Es werden Best-Practice-Beispiele entwickelt, die Kindern einen erfolgreichen, angstfreien Zugang zu Mathematik und Informatik ermöglichen und Kinder mit besonderen Stärken in diesem Bereich bestmöglich in ihrer Entwicklung unterstützen. Diese werden in der direkten Auseinandersetzung mit Schülerinnen und Schülern reflektiert.

Children sing and make music together 5 Music education
5 J Social peace
  • Intercultural education/multilingualism
  • Social-emotional learning
Scientific discipline / subject didactics 3 Social experiential spaces with music

• Der Einsatz von Stimme und Musikinstrumenten als persönlich-künstlerisches, musikpädagogisches und soziales Potenzial
• Theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten zum chorischen Singen und Ensemblemusizieren im Klassenzimmer, u.a. Ensembleleitung, Erstellen von Vokal- und Instrumentalarrangements
• Kriterien der Lied- und Musikauswahl

Die Absolventinnen und Absolventen …
• sind in der Lage, gruppendynamische Abläufe mit musikalischen Mitteln zu steuern und zu harmonisieren und Beziehungen zwischen Bewegung und Singen/Musizieren/Hören/Gestalten herzustellen. 
• können Beziehungen zwischen Bewegung und Singen/Musizieren/Hören/Gestalten aufgrund künstlerischer Grunderfahrungen im Chor und in Vokal- und Instrumental-Ensemblegruppen herstellen
• entwickeln ein Wahrnehmungssensorium für integrative-musikalische Prozesse im Dialog mit den anderen und können gruppendynamische Abläufe mit musikalischen Mitteln steuern und harmonisieren und in vorgegebenen und improvisatorischen Formen Verbindungen zu ganzheitlichen Gestaltungsprozessen herstellen
• beherrschen grundlegende Techniken für das Leiten von Vokal- und Instrumentalgruppen
• können Kriterien der Kinder- und Jugendstimmbildung unter Berücksichtigung des entsprechenden Stimmumfangs anwenden und nach diesen arbeiten
• verfügen über ein sicheres musikalisches Auftreten und Präzision im praktischen Umgang mit Singen und Musizieren und können dies vermitteln
• verfügen über eine belastbare und im Ausdruck ausbaufähige Singstimme und können in Verbindung mit ihr ein im Unterricht einsetzbares Instrumentarium handhaben
• beherrschen grundlegende Formen des elementaren Musizierens.

Musik zeigt sich als ein evolutionäres Phänomen, das Unverbundenes in einzigartiger Weise miteinander verbindet. Der eigentliche Grund hierfür ist, dass Musik wie keine andere Kulturdimension die grundlegenden Strukturen des Menschen als ein hochdifferenziertes Gefüge begreifen lässt. Musik konstituiert damit eine Art dynamische Einheit von Emotion, Kognition und Sozialisation. Durch Singen und Musizieren in Gemeinschaft von kleinen und großen Gruppen und Ensembles werden soziale Erfahrungsräume geschaffen, in denen diese drei Dimensionen erfahrbar und erlebbar gemacht werden als wichtiger Beitrag zur Schaffung eines sozialen Friedens.

Children discover new worlds across borders 5 Living foreign language
5 J Social peace
  • Language education
  • Intercultural education/multilingualism
  • English
Scientific discipline / subject didactics 3 International project work: English in a professional context and language travel

• Entwicklung der kommunikativen Kompetenz in der englischen Sprache in Zusammenhang mit aktuellen Themen der Primarstufe
• Pädagogische Ansätze in englischsprachigen Primarschulen mit dem Schwerpunkt auf der kulturellen und interkulturellen Lebenswelt der Schüler/innen
• Kollaborative Portfolioarbeit in internationalen Teams zur Planung, Entwicklung und Reflexion von friedensstiftenden Lernangeboten

Die Absolventinnen und Absolventen …
• können mit Menschen anderer Sprachen und Kulturen offen, unvoreingenommen und kooperativ im professionellen Kontext interagieren und kollaborieren
• sind in der Lage, ihren sprachlichen und professionellen Kompetenzerwerb in schulischen und überschulischen, nationalen und internationalen Teams mittels kollaborativer Planungen, Materialentwicklung und Reflexionen zu dokumentieren
• können an der internationalen Scientific Community teilnehmen, z.B. in professionellen Online-Foren, durch die Veröffentlichung von professionellen Texten, kollaborative Materialentwicklung etc.
• können professionsspezifische und interkulturelle Besonderheiten der deutsch- und englischsprachigen Bildungswelt mit besonderem Augenmerk auf die Lebenswelt der Schüler/innen der Primarstufe reflektieren und durch einen expliziten Transfer kulturelle und interkulturelle Kompetenzen in altersgemäße und transkulturelle Implementierungskonzepte/Lerndesigns integrieren.

Über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg erfolgreich zu kommunizieren, ist ein wesentlicher Beitrag zur Förderung von gegenseitigem Verständnis und Toleranz. Effektive internationale Kommunikation entspricht den Bedürfnissen einer vielsprachigen und multikulturellen Bildungswelt im vereinten Europa. Das Wahlfach Englisch bietet Studierenden die Möglichkeit, im Zuge einer Sprachreise, die Absolvierung eines Sprachkurses oder durch internationale Projektarbeit sprachliche, soziale und interpersonelle Kompetenzen durch den Aufenthalt in einem englischsprachigen Land zu entwickeln. Sie vertiefen ihre Kenntnisse des Englischen als internationale Sprache im professionellen Kontext und können mit Lehrkräften anderer Sprachen und Kulturen professionell kommunizieren und interagieren.

Children live diversity 5 Educational sciences
5 N Practical pedagogical studies (PPS)
  • Media education
  • Diversity/inclusion
  • English
PPS (subject didactics / educational science) 3 Adaptively shape teaching
  • Didaktisch fundierte Planung und Reflexion von Unterricht und individuellen Lernprozessen (Unterrichtspraxis)
  • Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung (z.B. offene und kooperative Lernformen) (Unterrichtspraxis)
  • CLIL in der lebenden Fremdsprache Englisch (Unterrichtspraxis)
  • Schülerbeobachtungen (Unterrichtspraxis)
  • Umsetzung von Kriterien theoriebasierter Unterrichtsplanung (allgemeiner/inklusiver und fachbezogener Didaktik)
  • Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung
  • Lernbereichsübergreifende fachdidaktische Analysen

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • zeigen Wertschätzung für die Vielfalt der Lernenden und können geplant Maßnahmen innerer Differenzierung und Individualisierung sowie zum gemeinsamen Lernen (kooperative Lernformen) einsetzen (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, ihre inklusive und partizipative Grundhaltung zur Förderung der individuellen Bedarfe und Stärken der Lernenden in der Gestaltung von Lernprozessen zu nutzen (Unterrichtspraxis)
  • kennen verschiedene Methoden der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung
  • sind in der Lage, theoretisch und didaktisch fundiert Unterricht adaptiv zu gestalten und Lernprozesse zu rhythmisieren und zu reflektieren (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, ihr Verständnis eines forschenden Habitus zu erweitern, und können Theorie und Praxis mit Lern- und Unterrichtssituationen in Verbindung setzen
  • sind in der Lage, lernbereichsübergreifende sprachfördernde Lernsettings unter Einbeziehung von CLIL-Aktivitäten in der lebenden Fremdsprache Englisch zu konzipieren, zu erproben und zu analysieren (Unterrichtspraxis)
  • können geeignete empirische Methoden (z.B. Videografie, systematische Beobachtung) für die evidenzbasierte Entwicklung und Reflexion von Lehr-Lernsituationen einsetzen.

Die fachdidaktische Analyse von Lernausgangslagen in heterogenen Gruppen bildet die Grundlage für eine gelingende adaptive Unterrichtsgestaltung unter den Bedingungen von Diversität, Partizipation und Inklusion. Diese Lehrveranstaltung zielt auf die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von lernergebnisorientiertem Unterricht in fächerübergreifenden und überfachlichen Lernbereichen. 

Bachelor’s thesis 5 N
  • Scientific work
3 NULL

Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit setzen sich die Studierenden mit Forschungsdiskursen innerhalb der scientific community auseinander. Sie finden, rezipieren und diskutieren eigenständig Forschungsliteratur und setzen sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeit sachlich richtig, sprachlich angemessen und argumentativ kohärent mit einer klar eingegrenzten Forschungsfrage auseinander. Im Rahmen eines prüfungsrelevanten Gesprächs können sie Auskunft über ihren Forschungsprozess geben und ihre Bachelorarbeit kritisch reflektieren.

Die Absolventinnen und Absolventen können eine Bachelorarbeit nach wissenschaftlichen Kriterien verfassen und diesen Vorgang sowie sein Ergebnis kritisch diskutieren.

Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige schriftliche Arbeit, die nach den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis im Rahmen von Lehrveranstaltungen zu verfassen ist. Bachelorarbeiten sind Qualifikationsschriften, die sich in sorgfältiger Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsdiskurs literaturbasiert mit einer klar eingegrenzten Forschungsfrage befassen.

Children experience numbers as part of their lifeworld 2 Mathematics
3 Design and technology / handicrafts
6 N Anthropocene
  • Language education
  • Informational education
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
  • English
Scientific discipline / subject didactics 3 Mathematics – technology – digitality
  • Mathematik als Mittel zur Erfassung von natürlichen, technischen und informatischen Phänomenen und Gegebenheiten der Umwelt
  • Fachwissenschaftliche Analyse mathematischer, technischer und informatischer Sachverhalte aus der Lebensumwelt von Schülerinnen und Schülern im Kontext Anthropozän (Erfassung globaler Veränderungen durch digitale Medien, Datensammlung und -analyse; Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch durch digitale Medien; statistische Darstellungen, wie Diagramme, Tabellen, Kurven als Vergleichsform von Beobachtungen zu Wetterphänomenen)
  • Elementares Modellieren und Vertiefung im Bereich der Didaktik des Sachrechnens sowie weitere fachdidaktische Konzepte und Modelle mit Bezug auf das Anthropozän (z.B. Beobachten/Erfassen/Dokumentieren/Vergleichen meteorologischer Vorgänge) für alters-, entwicklungs- und geschlechteradäquaten fächerübergreifenden Unterricht
  • Erarbeitung von Problemlösestrategien im fächerverbindenden Unterricht mit der Mathematik als Bindeglied zwischen technischen, natürlichen, und informatischen Phänomenen und Gegebenheiten der Umwelt
  • Erarbeitung von CLIL-Materialien mit Bezug auf multimodale Strategien zur Entwicklung von Lesestrategien (Skimming, Scanning, Careful Reading)

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können inhaltlich und didaktisch-methodisch begründeten fächerübergreifenden Unterricht unter Einbezug mathematischer, technischer und informatischer Aspekte anhand von Beispielen mit Bezug zum Anthropozän vorbereiten und analysieren
  • können im Bewusstsein von Mehrsprachigkeit und ausgehend von der Lebenswelt der Lernenden mathematische Modellierungsaufgaben entwickeln
  • können zentrale mathematik-didaktische Prinzipien für Ziele und Inhalte des Sachrechnens anwenden
  • sind in der Lage, fachdidaktische Konzepte und Modelle mit Bezug auf das Anthropozän für alters-, entwicklungs- und geschlechteradäquaten fächerübergreifenden Unterricht in der Primarstufe auszuarbeiten
  • kennen Methoden zur Erarbeitung von Problemlösestrategien unter dem Aspekt des fächerverbindenden Unterrichtens mit der Mathematik als Bindeglied zwischen technischen, natürlichen und informatischen Phänomenen und Gegebenheiten der Umwelt und können diese kindgerecht anleiten
  • verfügen über die erforderlichen sprachlichen Mittel in der lebenden Fremdsprache, um Englisch als Brückensprache in der Entwicklung von Lesestrategien (Skimming, Scanning, Careful Reading) in Verbindung mit Sachtexten zu nutzen.

Mathematik, Technik und Digitalität in ihren systemischen Zusammenhängen stehen im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Erarbeitet werden sie anhand von lebenspraktischen Anwendungsbeispielen mit Bezug zum Anthropozän für den Unterricht in der Primarstufe. Neben didaktisch-methodischen Inhalten, wie der Planung projektorientierter Lernsettings und fächerübergreifender Lernräume, wird die Bedeutung von Sensibilität für Diversität und Mehrsprachigkeit sowie das individualisierte Fördern vermittelt.

Children practise sport 4 Movement and sport
1 General studies
6 N Movement
  • Health promotion
  • Diversity/inclusion
  • English
Subject didactics 3 School sport as an educational mission
  • Vielfältiges Laufen, Werfen und Springen in der Kinderleichtathletik
  • Wettbewerbe planen, gestalten, durchführen und erleben
  • Normierte und freie/alternative Bewegungsformen am Boden und an Geräten (Parkouring)
  • Methodik und rechtliche Grundlagen für das Anfängerschwimmen, die Schwimmstile, das Wasserspringen und das Tauchen
  • Wasser als Erlebnis- und Bewegungsfeld
  • Spiele im inklusiven Setting erfinden und präsentieren
  • Reflexive Genderpädagogik und Gleichstellung

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • initiieren differenzsensibel Lernprozesse zu turnerischen, spielerischen und leichtathletischen Bewegungshandlungen, erkennen deren Relevanz zur individuellen Entwicklung und handeln im inklusiven Kontext
  • sind in der Lage, die Bedeutsamkeit leichtathletischer Basiserfahrungen für die Entwicklung koordinativer Fähigkeiten zu verstehen
  • können Abenteuerturnstunden an Gerätebahnen inszenieren und reflektieren sicherheitsbezogene Aspekte
  • verstehen die Bedeutung des Wassers als Erlebnis- und Lernfeld auch im inklusiven Kontext
  • können didaktisch reflektiert und methodisch vielfältig Anfängerschwimmunterricht gestalten 
  • können äußere Bedingungen in ihrer Bedeutung für sicherheitsgerechtes Verhalten einschätzen
  • können Schwimmstile und Bewegungsspiele unter Beachtung von Sicherheitsmaßnahmen demonstrieren und vermitteln
  • können englisches Fachvokabular für die unterrichtsrelevante Kommunikation verwenden
  • sind sich der Herausforderungen in heterogenen Gruppen bewusst und kennen geschlechtersensible Unterrichtszugänge
  • zeigen Sensibilität für Gendergerechtigkeit sowie Diversität und können entsprechende Lerngelegenheiten gestalten
  • können über Geschlechterkonstruktionen und Geschlechterverhältnisse im Feld Schule reflektieren

Die Vermittlung spezifischer sportmotorischer Fertigkeiten ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung. Sie zielt darauf ab, ein vielseitiges Bewegungskönnen zu entfalten und zu festigen. Schulsport als ein wesentliches Erziehungs- und Bildungsziel zu verstehen, soll ebenfalls Intention dieser Lehrveranstaltung sein. Die sportpädagogische Handlungsfähigkeit wird durch spielerische Bewegungshandlungen im Praxisfeld Schule und im Kontext gesundheits- und leistungsfördernder Lernumgebungen im inklusiven Setting gefördert.

Der Aufbau einer diversitätsorientierten Genderkompetenz führt zu einem professionellen und reflektierten Umgang in der von heterogenen Lebenswelten geprägten Schule.

Children experience learning in community 2 German
2 Mathematics
1 General studies
6 N Diversity
  • Language education
  • Intercultural education/multilingualism
  • Social-emotional learning
  • Diversity/inclusion
Scientific discipline / subject didactics 3 Learning in the horizon of inclusive didactics and communication
  • Theoretischer Rahmen inklusiven Handelns: Modelle der Inklusiven Didaktik
  • Wissenschaftliche Fundierung inklusiven Handelns: Befunde der Unterrichtsforschung mit Fokus auf die unter Ziele genannten Themenfelder und deren Implikationen für einen Unterricht in heterogenen Gruppen
  • Institutioneller Rahmen inklusiven Handelns: gesetzliche Rahmenbedingungen von Inklusion am Beispiel der schulischen Sprachförderung (insbesondere Sprachheilpädagogik, DaZ-Fördermodelle und muttersprachlicher Unterricht)
  • Lernbiografische Voraussetzungen und Antworten inklusiven Handelns: Szenarien des Erst- und Zweitspracherwerbs in ganzheitlicher, fächerverbindender Perspektive – Bedürfnisse, Strategien, Meilensteine
  • Lebensweltliche Erfahrungen inklusiven Handelns: Sprachlich-kommunikatives Wachsen im schulischen und familiären Alltag
  • Durchgängige Sprachbildung als inklusive Aufgabe in allen Fächern: Kommunikationsförderung, Sprachvorbilder und -tandems, kooperative Lehr-Lernformen
  • Kooperatives Entwickeln und Gestalten im inklusiven Handeln: Arbeitsformen, Lernmaterialien, Verfahren wechselseitigen Lernens, professionelle Lerngemeinschaften und deren Dynamiken
  • Multiperspektivische Planung und Organisation des Lernens in heterogenen Gruppen: Co-Planning und Co-Teaching von fächerübergreifenden Lehr-Lern-Settings aus Mathematik, Sprache/n und Anthropozän/Sachunterricht in projektbezogenen, didaktischen Entwicklungsräumen.

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • kennen Grundlagen inklusiver und allgemeinpädagogischer Didaktiken sowie deren Bausteine (Beziehungen und Teams, demokratische Schule, qualifizierende Schule, Ganztag mit Rhythmisierung, förderliche Lernumgebung, Lernende mit Förderbedarf, differenzierte Beurteilung, Schularchitektur, Beratung, Supervision und Evaluation) und können diese im Kontext von Unterrichtserfahrungen und/oder Videodokumentationen analysieren und reflektieren
  • sind in der Lage, die didaktischen Entscheidungen der Planung, Gestaltung und Evaluation von Lernsettings für heterogene Lerngruppen im gemeinsamen Unterricht im Hinblick auf Ergebnisse der empirischen Unterrichtsforschung, gesetzliche Rahmenbedingungen und individuelle Lernvoraussetzungen, Bedürfnisse und Bedarfe zu begründen und am Beispiel der Sprachförderung zu reflektieren
  • können Strategien und Meilensteine des Erst- und Zweitspracherwerbs in der Planung inklusiven Unterrichts (fächerverbindend) berücksichtigen
  • reflektieren den Erst- und Zweitspracherwerb als ganzheitlichen Entwicklungsprozess in Schule und Familie und können Strategien zur ganzheitlichen Begleitung formulieren
  • können den Unterricht als durchgängige Sprachbildung gestalten, indem sie Kommunikationsanlässe schaffen und in kooperativen Lernformen anbieten sowie als Sprachvorbild agieren
  • können grundlegende Kenntnisse über die Durchführung und Wirksamkeit kooperativer Arbeitsformen und Dynamiken in Lerngemeinschaften bei der Gestaltung effektiver Lehr-Lern-Szenarien nutzen
  • sind in der Lage, grundlegende Forschungsdesigns zu berufsfeldbezogenen Fragestellungen zu entwerfen (z.B. Vignetten- und Aktionsforschung)
  • verfügen über ein erweitertes diagnostisch-methodisches Handlungsrepertoire im Umgang mit heterogenen Gruppen – exemplarisch demonstriert in einer Fächerdomäne
  • kennen ausgewählte Modelle des Co-Teaching und Co-Planning als konstituierende Elemente kooperativen Classroom-Managements und können Co-Teaching und Co-Planning konstruktiv mitgestalten und planen
  • kennen die Prinzipien des Universal Design for Learning und können flexible Lernumgebungen planen.

Kenntnisse zur Inklusiven Didaktik, zur empirischen Unterrichtsforschung und zu deren methodischen und kommunikationsbezogenen Implikationen für inklusive Lehr-Lern-Settings sind grundlegend für die tägliche Arbeit in heterogenen, etwa in sprachlich vielfältigen, Klassen. Kollaborativ werden ausgehend von den fachlichen Grundlagen der Bildungsbereiche in einer fächerübergreifenden Vernetzung diversitätsorientierte Zugänge zu Bildungsinhalten exemplarisch erarbeitet. Die Erprobung erfolgt in projektbezogenen, didaktischen Entwicklungsräumen, wo deren Weiterentwicklung mit Expertinnen und Experten skizziert wird.

Children need role models 5 Educational sciences
6 J Attitude
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
  • Social-emotional learning
Fundamentals of educational science 3 Pedagogy of personality development
  • Persönlichkeitsbildung und Lehrperson-Sein (u.a. Lernen als biografischer Prozess, Selbstkonzept und Selbstwert, das Anderssein von Menschen, Rollentheorie und Gruppendynamik)
  • Herkunftshabitus, Schülerhabitus und Lehrerhabitus
  • Motivation und Motivierung (u.a. Selbstregulation, Bedürfnistheorie, Person-Interaktion-System)
  • Werte und Orientierungen (u.a. Normen, Regeln, Rituale und Werte, Vorbilder und Leitbilder, Anordnungs-, Aushandlungs- und Vereinbarungskultur)
  • Pädagogik der Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und Kontextsensibilität
  • Diagnostisches Verstehen: Wahrnehmen, Erkennen, Unterscheiden und Beurteilen wie auch Urteilsfindung
  • Aufbau einer reflexiv-forschenden Haltung: Methoden und Verfahren der Persönlichkeitsbildung und der Professions- und Biografieforschung

Die Absolventinnen und Absolventen … 

  • können sich reflektierend und kritisch mit der eigenen Schul- und Lernbiografie auseinandersetzen, um daraus persönliche Entwicklungsaufgaben abzuleiten
  • sind in der Lage, ihre Erfahrungs-, Beziehungs-, Empathie- und Selbstreflexionsfähigkeiten zu bilden und zu erweitern
  • können Erinnerungen und Erfahrungen zeitlich und kontextuell erfassen, Ereignisse in Kontext mit dem eigenen Werden und Bilden reflektieren und erörtern
  • können die eigene Biografie reflektieren und sich mit den eigenen Werten, Normen und Geschlechterbildern auseinandersetzen
  • können das Anderssein von Menschen wahrnehmen und sich auf Basis von theoretischen Grundlagen damit konstruktiv auseinandersetzen
  • können ihre persönlichen Menschen-, Kinder-, Gesellschafts- und Weltbilder erkennen und reflektieren und vor dem Hintergrund theoretischer Modelle kritisch hinterfragen
  • sind in der Lage, Situationen der (eigenen beruflichen) Praxis unter Einbeziehung vielfältiger theoretischer Perspektiven reflexiv zu beurteilen und zu erläutern
  • können bei der Auseinandersetzung mit Situationen und Problemstellungen ihre Emotionen, Gefühle und Gedanken bei sich wahrnehmen, ausdrücken, reflektieren und verantwortungsbewusst interagieren
  • erkennen Belastungen im beruflichen Alltag und können auf Basis theoretischer Hintergründe Bewältigungsstrategien benennen
  • können ihre persönliche Kommunikations- und Interaktionskompetenz erweitern, reflektieren und daraus gewonnene Erkenntnisse für die eigene professionelle Weiterentwicklung und das pädagogische Handeln erläutern
  • sind in der Lage, die Methode der Beobachtung z.B. für das Unterrichtsgeschehen als theorie- und kriterienorientiert zu verstehen und die Herangehensweisen zu erörtern.

Die Bildung der pädagogischen Haltung und die Herausbildung des Lehrperson-Seins wird ermöglicht durch eine kritisch-reflexive Auseinandersetzung mit Professionswissen, subjektiven (berufsbezogenen) Überzeugungen, Einstellungen und Werten sowie durch eine nachhaltige Persönlichkeitsstärkung. Diese Lehrveranstaltung zur Pädagogik der Persönlichkeitsbildung will bei den Studierenden durch ein Sich-Selbst-Bilden und ein Sich-Selbst-Erfahren das Selbst-bewusst-Sein fördern, die Eigenverantwortung und Aufgeschlossenheit für Herausforderungen in der beruflichen Praxis auf Basis von Potenzialen stärken.

Children learn in many ways 5 Educational sciences
6 N Attitude
  • Scientific work
  • Diversity/inclusion
  • Social-emotional learning
Fundamentals of educational science 3 Multi-perspectivity of teaching–learning cultures
  • Leitideen und Überlegungen zu Bildung und Erziehung in Bezug zu Lehr-Lernkulturen
  • Ideengeschichte des Lernens und Lehrens sowie reformpädagogische Innovationen
  • Kompetenzorientierung (u.a. Ideengeschichte der Kompetenz, Aktivierung und Verarbeitungstiefe, Wissensvernetzung und Metakognition, lebensweltliche Anwendung, kriteriale Bezugsnormorientierung)
  • Vielperspektivität von Lehr-Lernkulturen (u.a. forschendes Lernen, genetisches Lernen, kooperatives Lernen, Lernen durch Variationen, philosophierendes Lernen, transformatives Lernen, Lernen durch Vignetten; Mathetik und Lernseitigkeit)
  • Merkmale guten Unterrichts in Bezug zur Kompetenzorientierung und zu Lehr-Lernkulturen
  • Taxonomien des Lernens
  • Pädagogische Diagnostik als Lehre des Erkennens in Bezug zu unterschiedlichen Lehr-Lernkulturen
  • Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung
  • Forschungsethik in Bezug zu Lernen und Lehren

Die Absolventinnen und Absolventen … 

  • erkennen pädagogische Chancen und Herausforderungen im Kontext von Lehr-Lernkulturen
  • kennen relevante Konzepte der Kompetenzorientierung und des guten Unterrichts
  • sind in der Lage, aktiv unterschiedliche Angebote für Lernende im Unterricht als Ort unterschiedlicher Lehr-Lernkulturen zu erörtern und zu begründen
  • sind in der Lage, vielfältige Bedingungen des Lernens für die Entfaltung von Lern- und Entwicklungspotenzialen zu analysieren und zu reflektieren
  • können unterschiedliche Situationen der beruflichen Praxis aus verschiedenen Perspektiven analysieren und reflektieren
  • sind in der Lage, förderliche Lehr-Lernkulturen aus Sicht der Schüler/innen zu erörtern
  • können neue Formen von Lehr-Lernkulturen zur Entwicklung der eigenen pädagogischen Praxis erörtern
  • können die Gestaltung von Lernumgebungen beschreiben, in denen Kinder ihre Stärken bewusst erleben und sich entwickeln können
  • können kritisch und emanzipativ divergente Modelle und Theorien des Lernens mit Bezug zur Entwicklungspädagogik reflektieren
  • können zu Modellen und Theorien recherchieren und das erworbene Wissen systematisieren, vergleichen und in schriftlichen Arbeiten entweder reflexiv in Beziehung setzen zu eigenen Praxisbeobachtungen (aktueller persönlicher Lehrerhabitus)  und/oder zu persönlichen Erfahrungen (persönlicher Herkunfts- und Schülerhabitus) und/oder zur Entwicklungspädagogik.

Um Lernen gestalten zu können, sind unterschiedliche Lehr-Lernkulturen und ein an Kompetenzen orientiertes Lernen erforderlich: Das Erkennen, Unterscheiden und Beurteilen von Lehr-Lernkulturen sowie von Merkmalen des guten Unterrichts ermöglicht Studierenden eine Vielperspektivität auf das Lernen zu entwickeln, um pädagogischen Herausforderungen und Bedürfnissen professionell, innovativ und kreativ begegnen zu können.

Making school an experience for children 5 Educational sciences
6 J
    Fundamentals of educational science 3 Free elective subject

    Der Inhalt entspricht der Lehrveranstaltungsbeschreibung des gewählten Angebots.

    Die Lernergebnisse entsprechen jenen, die beim gewählten Angebot angegebenen sind.

    Die Lehrveranstaltung zielt auf die Fähigkeit der Studierenden ab, ein Projekt im Kontext spezieller Herausforderungen und an einem externen Durchführungsort eigenständig planen, durchführen und präsentieren zu können. Dabei stehen unterschiedliche thematische Angebote zur Wahl.

    Children shape peace 5 Educational sciences
    6 J Social peace
    • Civic education
    • Intercultural education/multilingualism
    Fundamentals of educational science 3 Strengthening social peace together

    • „Gemeinsam: Österreich regieren“ ist ein interaktives, rundenbasiertes Gruppenstrategiespiel mit Plan- und Rollenspielkomponenten, das auf ein gemeinsames Spielziel – Stabilität (Systembalance) und sozialer Frieden (Gruppenpunkte) – und auf ein individuelles Spielziel – Zufriedenheit (individuelle Punkte) – hinführt
    • Wenngleich jede/r Mitwirkende ein individuelles Spielziel verfolgt, steht doch die Aufrechterhaltung des sozialen Friedens in Österreich im Vordergrund. Anhand eines Punktesystems wird festgestellt, ob es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Regierung, Opposition, Interessensvertretungen, Medien, Bevölkerung) gelingt, durch vorausschauende Entscheidungen den sozialen Frieden im Land zu sichern
    • Perspektiven (Dimensionen) des sozialen Friedens werden im Zuge des Spieles und in dessen Reflexion näher beleuchtet: demokratische Werthaltung, politische Partizipation, zivilgesellschaftliches Engagement; Bevölkerungsentwicklung, Integration/Migration, Identität; Beschäftigung, Einkommen, soziale Sicherheit
    • Zusammenhänge staatlicher Systeme und die wechselseitigen Einflüsse von Migration auf diese werden im Planspiel erlebt, kreativ entwickelt und reflektiert
    • Gestaltungsmöglichkeiten in Gesellschaft und Staat und Schule (als Mikrokosmos unserer Gesellschaft) werden herausgearbeitet
    • Auf Basis der intensiven Erfahrung und Reflexion dieses Planspiels werden Inhalte, Methoden und Medien für die Politische Bildung zur Mitgestaltung am Prozess des sozialen Friedens in der Primarstufe erarbeitet

    Die Absolventinnen und Absolventen …
    • können in den "Schuhen" von politischen Entscheidungsträgern, Meinungsbildnern und Interessensvertretungen sich spielerisch auf verschiedene Rollen einlassen und im Spiel erkennen, was die Stabilität eines Staates, den sozialen Frieden einer Gesellschaft und die Zufriedenheit der Bürger/innen fördert
    • können durch das Planspiel die Komplexität und die Zusammenhänge einer Gesellschaft und eines Staates erkennen und daraus Schlüsse für ihre persönlichen Entscheidungen und ihr Verhalten ziehen
    • können die Ebenen reflexiver Praxis am Prozess dieses Planspiels anwenden
    • können die Perspektiven und Dimensionen des sozialen Friedens aus der Erfahrung und Reflexion dieses Planspiels herausarbeiten und als Sachinformation darstellen
    • können Zusammenhänge staatlicher Systeme und die wechselseitigen Einflüsse von Migration auf diese erkennen und auf die Migrationsgesellschaft in Österreich anwenden
    • können gesamtgesellschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten des sozialen Friedens auf die Schule als Mikrokosmos der Gesellschaft herunterbrechen und ausarbeiten
    • können Inhalte, Methoden und Medien für Politische Bildung zur Weiterentwicklung des sozialen Friedens in der Schule und in der Gesellschaft erarbeiten.

    Die Studierenden spielen und reflektieren das Politik-Planspiel "Gemeinsam. Österreich regieren" und brechen die Inhalte des Planspiels auf die Politische Bildung in der Primarstufe herunter. Als Mitspielende können sie erkennen, welche Aufgabe der Staat in diesem Bereich hat, Dynamiken im demokratischen, politischen Prozess kennenlernen sowie den Einfluss von migrationsrelevanten Themen auf andere Politikbereiche hautnah spüren. Die Studierenden erhalten Einblicke in die politischen Prozesse einer Demokratie.

    Children are in relationship 5 Educational sciences
    6 J Social peace
    • Language education
    • Civic education
    • Social-emotional learning
    Fundamentals of educational science 3 Respectful and appreciative encounters, violence prevention, and peace education

    • Konzept der "Gewaltfreien Kommunikation" nach Marshall B. Rosenberg
    • Bewusstseinsbildung für die fünf Komponenten der "Gewaltfreien Kommunikation"
    • Planung, Durchführung und Evaluation eines Klassenprojektes in "Gewaltfreier Kommunikation"
    • Lernszenarien für Schülergespräche, Kollegengespräche und Elterngespräche
    • Grundlagen der Gewaltprävention (Formen von Gewalt, befasste Institution, schulische Intervention und Prävention)
    • Konzeptwissen und didaktische Modelle zur Umsetzung der "Neuen Autorität", des Projektes "Jedes Kind stärken" und anderen Projekten zur Gewaltprävention
    • Anwendungswissen zur Thematik "Gewalt an Kindern" (gesetzliche Grundlagen, betroffene Institutionen, deren Zuständigkeiten und Hilfestellungen)

    Die Absolventinnen und Absolventen …
    • kennen die Prozesse, welche die fünf Komponenten der "Gewaltfreien Kommunikation" im Fühlen und Denken auslösen
    • nutzen ihre Erfahrung in "Gewaltfreier Kommunikation" für die Umsetzung einer wertschätzenden und gleichwertigen Begegnung mit den Schülern/Schülerinnen, Kollegen/Kolleginnen und Eltern
    • können auf die Haltung der "Gewaltfreien Kommunikation" zurückgreifen, um die Schüler/innen in der gewaltfreien Lösung von Konflikten zu fördern

    • kennen Konzepte der Gewaltprävention und deren didaktische Umsetzungen
    • vergleichen und diskutieren Konzepte der Gewaltprävention, um die eigene Konfliktlösungskompetenz zu erhöhen und diese in der Klasse zu anzuwenden
    • analysieren, beurteilen und gestalten Unterrichtsmaterial zur Gewaltprävention
    • kennen die gesetzlichen Grundlagen im Falle von Gewalt an Kindern
    • bewerten die Möglichkeiten der verschiedenen Institutionen im Falle von Gewalt an Kindern.

    Beziehung ist der Ausgangspunkt von emotionalem Erleben, und Emotionen beeinflussen die Begegnungen im Schulalltag. Die Begegnung von Kindern und Lehrpersonen auf einer gleichwertigen Ebene unterstützt den respektvollen und wertschätzenden Umgang in der Schulgemeinschaft und ermöglicht den konstruktiven Umgang mit Emotionen und daraus entstehenden Konflikten. Die "Gewaltfreie Kommunikation" und Projekte zur Gewaltprävention fördern wertschätzende und gleichwertige Begegnungen.

    Children experience safety 5 Educational sciences
    6 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Media education
    PPS (subject didactics) 3 Be responsible for teaching
    • Planung und Durchführung fachlich, fachdidaktisch und pädagogisch fundierten Unterrichts (Unterrichtspraxis)
    • Gestaltung sozialer Beziehungen und Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Lösungsorientierter Umgang mit Konflikten (Unterrichtspraxis)
    • Übernahme administrativer Tätigkeiten
    • Digitale Medien im Kontext Schule (Unterrichtspraxis)
    • Classroom-Management (Unterrichtspraxis)
    • Fachliche und fachdidaktische Reflexion pädagogisch fundierten Unterrichts
    • Beratung in pädagogischen Prozessen (z.B. Elternarbeit)
    • Empirische und didaktische Reflexion und Evaluation

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, die Aufgaben einer Primarstufenlehrerin/eines Primarstufenlehrers zu übernehmen und mehrwöchigen Unterricht zu planen und zu evaluieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, unter der Voraussetzung und Berücksichtigung der Diversität der Schülerinnen und Schüler Unterricht zu gestalten (Unterrichtspraxis)
    • verstehen sich als Teil des Gesamtsystems Schule und sind in der Lage, ihre pädagogische Arbeit am Schulprofil, Leitbild und Entwicklungsplan sowie an speziellen Gegebenheiten der Schule auszurichten (Unterrichtspraxis)
    • können Dynamiken in Gruppen wahrnehmen, verfügen über sozial-emotionale Handlungsstrategien – insbesondere in erzieherisch herausfordernden Situationen – und setzen Maßnahmen für ein positives Lern- und Klassenklima gezielt ein (Unterrichtspraxis)
    • können Kommunikations- und Handlungsstrategien für die konstruktive Beziehungsarbeit mit Eltern nutzen
    • sind in der Lage, ihre professionelle Entwicklung durch kollegiale Hospitation und Supervision am Schulstandort zu erweitern und zu vertiefen (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, selbstbestimmtes Lernen von Schülerinnen und Schülern zu unterstützen und lernprozessbegleitendes Feedback über den aktuellen Lern-, Leistungs- und Entwicklungsstand zu geben
    • können administrative Aufgaben einer Primarstufenlehrkraft computergestützt wahrnehmen (Unterrichtspraxis)
    • sind zunehmend in der Lage, digitale Medien für die Individualisierung und Personalisierung von Lernprozessen zu nutzen und damit Unterricht für heterogene Lerngruppen umzusetzen (Unterrichtspraxis)
    • zeigen fachliche Diskussionsfähigkeit und -bereitschaft im Diskurs mit Mentorinnen und Mentoren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, durch eine reflexive Haltung ihr pädagogisches Handeln weiterzuentwickeln
    • kennen die Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und die Umsetzungsmöglichkeiten im Bereich des Classroom-Managements
    • kennen das Qualitätsmanagement am Schulstandort und können Prozessdimensionen identifizieren
    • sind in der Lage, auf ihre Gesundheit durch Stressmanagement und Selbstorganisation zu achten und entsprechende Strategien erfolgreich einzusetzen (Unterrichtspraxis).

    Die verantwortungsvolle Übernahme thematisch und organisatorisch zusammenhängender Unterrichtstätigkeit über einen längeren Zeitraum steht im Fokus dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden setzen sich mit der Komplexität der Schulwirklichkeit auseinander und entwickeln eine kritische Distanz zum eigenen Tun.

    Children need community 5 Educational sciences
    8 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Diversity/inclusion
    Learning coaching PPS (subject didactics) 3 Social living space school
    • Didaktisch fundierte Planung von Unterricht unter besonderer Berücksichtigung individueller Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
    • Administrative Tätigkeiten als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
    • Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer Prozesse (Unterrichtspraxis)
    • Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
    • Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung (Unterrichtspraxis)
    • Theoriegeleitete Reflexion unter besonderer Berücksichtigung individueller und gemeinsamer Lernprozesse
    • Umsetzung von Kriterien guter Unterrichtsplanung (allgemeiner/inklusiver und fachbezogener Didaktik) (Unterrichtspraxis)
    • Spezifische Anforderungen an den Lehrberuf
    • Stressmanagement

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, unterschiedliche Formen der förderlichen Leistungsfeststellung und -dokumentation anzuwenden (Unterrichtspraxis)
    • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen
    • setzen Kriterien guten Unterrichts theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
    • können soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse gestalten (Unterrichtspraxis)
    • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht zu fördern
    • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen  aufzubauen
    • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben übernehmen (Unterrichtspraxis).

    Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Beziehungen und Lernprozessen in Unterricht und Schule ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen Einblicke in die Komplexität des Schulalltags sowie die vielfältige Verantwortung des Lehrberufs und bauen Routinen auf. Durch den Einsatz professionsspezifischer Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen insbesondere die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und soziale Beziehungen gefördert werden.

    Children need community 8 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Diversity/inclusion
    Inclusive pedagogy PPS (subject didactics) 3 Social living space school
    • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
    • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
    • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
    • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
    • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
    • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
    • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
    • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
    • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
    • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
    • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
    • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
    • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

    Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

    Children need community 8 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Diversity/inclusion
    Cultural pedagogy PPS (subject didactics) 3 Social living space school
    • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
    • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
    • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
    • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
    • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
    • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
    • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
    • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
    • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
    • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
    • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
    • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
    • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

    Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

    Children need community 8 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Diversity/inclusion
    Language education / MSP PPS (subject didactics) 3 Social living space school
    • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
    • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
    • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
    • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
    • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
    • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
    • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
    • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
    • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
    • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
    • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
    • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
    • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

    Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

    Children need community 8 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Diversity/inclusion
    Exercise, sport and health PPS (subject didactics) 3 Social living space school
    • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
    • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
    • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
    • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
    • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
    • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
    • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
    • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
    • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
    • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
    • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
    • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
    • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

    Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

    Children need community 8 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Diversity/inclusion
    Encounters with nature PPS (subject didactics) 3 Social living space school
    • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
    • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
    • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
    • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
    • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
    • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
    • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
    • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
    • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
    • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
    • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
    • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
    • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

    Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

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