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Knowledge and cognition are the joy and the justification of humanity.
Alexander von Humboldt

First delight, then instruct.
Wilhelm von Humboldt

 

Alexander and Wilhelm von Humboldt are outstanding personalities, researchers, and thinkers of the Enlightenment: one is a philosopher, transnational linguist, and Prussian minister and the other, a natural scientist, universal genius, and fine mind. Both are influenced by the French Revolution and by their travels. For them, a thirst for knowledge is a prerequisite for understanding the world in order to find ways to themselves. Both are freedom-loving cosmopolitans and see the world as a whole. Today, their anti-racist, ecological, and anti-nationalist positions are more relevant than ever.

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Objectives

Research, teaching, science, humanism

Courses in this year of study

Filter orientation
 Anthropocene  Aesthetics  Movement  Digitality  Diversity  Attitude  Cultural techniques  Social peace  introductory and orientation period (STEOP)  Practical pedagogical studies (PPS)  Supervision of the Master’s thesis

Filter subject
 German  Mathematics  Living foreign language  General studies  Movement and sport  Art and Design  Design and technology / handicrafts  Music education  Media and informational education  Educational sciences

Filter focus
 Inclusion creates community  Culture opens up worlds  Languages connect people  Exercise promotes health  The future requires shared responsibility  AI changes learning

Short title ECTS-AP SSemester EElective Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim Subjects
Short title ECTS-AP S W Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim Subjects

Children develop their aesthetic perception

5 1 N Aesthetics
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
  • Scientific work
Scientific discipline / subject didactics 1

Introduction to aesthetics

  • Sensibilisierung für die Entwicklung der sinnlichen und ästhetischen Wahrnehmung
  • Analyse von ästhetischen Konzepten
  • Vergleich: Ästhetische Selbstkonzepte in den Künsten, das eigene ästhetische Selbstkonzept und die kindlichen Entwicklungsprozesse
  • Experimentieren mit künstlerischen Disziplinen
  • Diskurs und Reflexion über ästhetischen, künstlerischen Ausdruck
  • Entwicklung eines eigenen ästhetischen Bewusstseins

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können sinnliche Wahrnehmung und ästhetische Phänomene analysieren und reflektieren
  • kennen unterschiedliche ästhetische Konzepte
  • können mit künstlerischen Disziplinen experimentell umgehen und sie praktisch anwenden
  • setzen sich mit ästhetischen Konzepten theoretisch und praktisch auseinander
  • können die entsprechenden Konzeptplanungen primardidaktisch umsetzen
  • sind in der Lage, sich mit ästhetischen Selbstkonzepten auf unterschiedlichen Ebenen auseinanderzusetzen (künstlerisch/subjektiv-individuell/pädagogisch-didaktisch)
  • können ihre persönlichen ästhetischen Positionen festigen
  • können didaktische Umsetzungen entwickeln
  • können einen Diskurs über ästhetische Phänomene führen.

Die Studierenden setzen sich mit grundsätzlichen Fragen der Wahrnehmung und der Ästhetik auseinander. Die sinnliche Wahrnehmung in ihrer Vielgestaltigkeit, ihre Entwicklung und Förderung werden den Studierenden durch Werkrezeption und künstlerische Produktion veranschaulicht und bewusst gemacht. Ästhetische Konzepte werden analysiert und hinterfragt und auf die Zielgruppe der Primardidaktik überprüft. Der Fokus wird auf pädagogische und ästhetische Selbstkonzepte erweitert. Die kindliche Entwicklung des Selbst wird über selbstreflexive künstlerische Interventionen begriffen und dadurch auf eine pädagogische Arbeitsebene transponiert. Ausgehend von der allgemeinen Rolle von Selbstkonzepten in ästhetischen Fachbereichen (Musik, Bildende Kunst, Design, Textiles Gestalten, Literatur, Darstellende Kunst, Film u.a.) und den entsprechenden Fachdisziplinen (Musik, Kunst und Gestaltung, Technik und Design, Theatrale Bildung u.a.) werden die eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Überzeugungen und Absichten in diesen Bereichen erarbeitet. Ästhetische Parameter werden bewusst gemacht und dadurch wird das Wahrnehmungsspektrum erweitert. Künstlerische Techniken werden erprobt und angewandt und ästhetische Fragen diskutiert. Die Referenzrahmen, mit denen die Studierenden die eigenen Leistungen vergleichen, werden bewusst gemacht und bildungswissenschaftliche Überlegungen eingebracht.

Art and Design
Music education
Children learn in an equal opportunities school 5 1 N Diversity
  • Diversity/inclusion
  • Intercultural education/multilingualism
  • Civic education
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
Fundamentals of educational science 1 Learning in the horizon of diversity and educational equity
  • Untrennbarkeit der Lernenden auf der Primarstufe: Heterogenität
  • Bildungsgerechtigkeit – menschenrechtliches Fundament; internationale Diskurse
  • Identifikation von Diversitätsbereichen; Intersektionale Diversität
  • Vielfalt und Diskriminierung – "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" (Heitmeyer, 2002)
  • Lernen und Entwicklung aus diversitätsorientierter Perspektive
  • Inklusion als transdisziplinäres Kooperationsfeld: Genese und Gegenwart
  • Standards der Inklusion
  • Modelle und Theorien der Inklusiven Pädagogik

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • kennen Theorien und Diskurse zu Diversität wie auch Heterogenität und Bildungsgerechtigkeit sowie deren globale und nationale rechtliche Verankerung in der UN-Menschenrechtscharta, der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung (inkl. General Comments) und der UN-Konvention für Kinderrechte
  • kennen die Rechtsgrundlagen für sonderpädagogischen Förderbedarf in Österreich
  • können ihr Wissen zu kultureller, ethnischer, religiöser, alters- und geschlechtsspezifischer sowie das Spektrum begabungs- und entwicklungsbezogener Diversität in Bezug auf Bildungskontexte reflektieren und diese Diversitätsbereiche unter dem Aspekt der Intersektionalität miteinander in Beziehung setzen
  • sind in der Lage, Ursachen wie auch Auswirkungen von Benachteiligungen, Diskriminierungen, Etikettierungen und Ausgrenzungsmechanismen auf die Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Lernenden zu nennen und zu reflektieren
  • können – im Bewusstsein der Gefahr stereotyper Zuschreibungen und der Ursachen "gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" (Heitmeyer, 2002) – ihre eigene Haltung und ihre zukünftige Rolle als Lehrperson in Bezug auf Aussonderungs- und Stigmatisierungsprozesse vor dem Hintergrund menschenrechtlicher Grundlagen reflektieren
  • sind imstande, Lernen und Entwicklung aus diversitätsorientierter Perspektive darzustellen (traditionelle Entwicklungstheorien versus erweiterter Entwicklungs- und Lernbegriff) und aufzuzeigen, wie das Wohlbefinden junger Lernender vom soziokulturellen und -ökonomischen Umfeld (insbesondere durch Herkunft, Sprache, Kultur, Religion und durch den Umgang mit Geschlechtern) geprägt wird
  • sind in der Lage, theoretische Begründungen zur Sichtweise Diversität als Chance für gemeinsame Lern- und Entwicklungsprozesse, auch in ihrer historischen Entwicklung (Sonderpädagogik), zu geben.
  • können unter Berücksichtigung der Ziele, Formen und Herausforderungen inklusiver Bildungsarbeit, der Standards der Inklusion wie auch der (digitalen und medialen) Barrierefreiheit in der Wissensgesellschaft, Strategien zur Förderung der Chancengerechtigkeit formulieren
  • können die Standards der Inklusion im Bildungskontext in Bezug auf ethnokulturelle, geschlechtergerechte Diversität, Diversität in sozialen Lebensformen, sozioökonomische Chancengerechtigkeit und Chancengerechtigkeit von Menschen mit Beeinträchtigungen benennen und sie basierend auf Forschungsliteratur in ihrer Bedeutung für ein inklusionspädagogisches Professionsverständnis reflektieren.

Kinder sind einander darin gleich, dass sie verschieden sind. Diese Einheit in der Vielfalt ist eine wertvolle Ressource für ihre individuelle Identitätsbildung und aktive Partizipation an der Lern- und Weltgemeinschaft. Nationale und internationale Entwicklungen zum Thema Bildungsgerechtigkeit und Inklusion bilden heute die Ausgangslage für das Profil von Schule und Bildung in Österreich. Dadurch werden Lehrerbildung und Lehrerprofession in pädagogischer, ethischer und sozialer Dimension bereichert.

Educational sciences
Children develop and learn in relationship 5 1 N introductory and orientation period (STEOP)
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
  • Social-emotional learning
  • Scientific work
Fundamentals of educational science 1 Developmental psychology and the multi-perspectivity of learning
  • Ausgewählte Aspekte der Bildungspsychologie (u.a. historische, philosophische und anthropologische Grundlagen von Erziehung und Bildung, Menschenbilder)
  • Entwicklung der Emotionen als Antriebe des Lernens
  • Bindungstheorien und Bindungsentwicklung (Bindung, Beziehung und Begegnung)
  • Komplementäre Paradigmen des Lernens
  • Aspekte der Theory of Mind und der Mentalisierung
  • Theorien der moralisch-ethischen Entwicklung
  • Spezifische Theorien und Modelle der Entwicklungs- und Lernpsychologie (u.a. aus der Kognitions-, Motivations-, Volitions- und Emotionsforschung; Sprachentwicklung)
  • Aufbau einer reflexiv-forschenden Haltung: Methoden des wissenschaftlichen Forschens am Beispiel Entwicklung, Lernen, Bindung usw.

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können wesentliche Erkenntnisse und Aufgaben der Entwicklungspsychologie benennen
  • kennen entwicklungspsychologische Haltungen und deren historische, philosophische und anthropologische Bezüge
  • können Menschenbilder in Bezug zu Entwicklung und Lernen reflektieren und erörtern
  • sind in der Lage, Bildung und Erziehung zu differenzieren und können die jeweiligen Aufgabenstellungen diskutieren
  • sind in der Lage, theoretische Konzepte und Modelle für kognitive, körperliche, emotionale und soziale Entwicklungsverläufe zu differenzieren und zu erörtern
  • können die Entwicklung der Emotionen sowie die Förderung von Emotionen verstehen und in Bezug zu Lernen begründen
  • kennen pädagogische, psychologische und soziologische Grundlagen des Lernens und der lernenden Aneignung und können diese auf Grundlage von Menschenbildern und in Bezug zu Lehren vergleichen
  • kennen Theorien und Modelle von Motivation und können diese in Bezug zu einer lernendengerechten Gestaltung setzen
  • sind in der Lage, die wesentlichen Aspekte der Theory of Mind und die Möglichkeiten der Förderung zu beschreiben
  • sind in der Lage, die Bindungstheorie mit Blick auf Kinder, Eltern und Erwachsene zu erörtern und zu beschreiben
  • kennen adäquate Formen des pädagogischen Handelns in Hinblick auf Lebensalter und können Orte der Erziehung begründen
  • können Methoden des wissenschaftlichen Forschens am Beispiel von Studien zur Entwicklung einordnen und aufzeigen.

Jegliche pädagogische Begleitung, Erziehung und Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen baut auf einem tiefen Verständnis von Entwicklungsprozessen und dem Verstehen des Veränderlichen auf. Entwicklungs- und Lernpsychologie verbinden pädagogisches Wahrnehmen, Denken und Handeln u.a. mit psychologischen, soziologischen und pädagogischen Erkenntnissen, um zentrale Aspekte der Entwicklung, des Lernens und des Kooperierens zu analysieren und diese in einen gemeinsamen Zusammenhang zu bringen.

Educational sciences

Children need researching teachers

5 1 N introductory and orientation period (STEOP)
  • Language education
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Scientific work
STEOP 1

Basics of scientific work

  • Beweggründe, Ziele und Charakteristika von (bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer) Forschung
  • scientific community und wissenschaftliches Rollenverständnis im Forschungs- und Schreibprozess
  • gute wissenschaftliche Praxis und Forschungsintegrität
  • Recherche, Evaluierung und Beschaffung von Forschungsliteratur
  • zielgerichtete Auswertung und Verwendung von Forschungsliteratur (Lektüre. Exzerpt, Zitieren und Bibliografieren)
  • Thema, Forschungsfrage und Elemente wissenschaftlicher Texte
  • Textgütekriterien: sprachrichtige, stilistisch angemessene und logische Argumentation, stringente Gliederung, inklusive Formulierungen und language awareness

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • kennen Beweggründe, Ziele und Charakteristika von (bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer) Forschung
  • sind mit dem Rollenverständnis beim Forschen und Schreiben im Rahmen einer scientific community vertraut
  • achten in Schreib-/Forschungsvorhaben auf gute wissenschaftliche Praxis und Forschungsintegrität
  • können Forschungsliteratur und weitere Quellen fachgerecht in Bibliografien, Bibliothekskatalogen und anderen wissenschaftlichen Ressourcen recherchieren, evaluieren und beschaffen
  • sind in der Lage, Forschungsliteratur fokussiert zu lesen, sie gezielt im Blick auf ihre Forschungsfrage auszuwerten und sie korrekt zu zitieren/paraphrasieren und zu bibliografieren
  • können ein Forschungsthema und eine Forschungsfrage entwickeln und kennen die zu einer wissenschaftlichen Arbeit gehörigen Textelemente
  • sind in der Lage, wissenschaftliche Texten angemessen zu gliedern
  • können logisch überzeugend, stilistisch anschlussfähig und sprachlich nachvollziehbar argumentieren und ihre Äußerungen inklusiv und sprachbewusst formulieren

Die Orientierung im Studien- und Berufsfeld, die Reflexion der Studienwahl, die Auseinandersetzung mit wesentlichen Aspekten und Anforderungen des Studiums und des Berufes stehen im Fokus dieser Lehrveranstaltung. Der Begriff Lernen in unterschiedlichen Institutionen der Gesellschaft wird ebenso diskutiert wie aktuelle wissenschaftstheoretische Positionen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf den Themenbereichen Zukunft der Schule, Gesellschaft und Fehlerkultur.

Educational sciences

Children learn perspective

5 1 N Attitude
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • Media education
  • Social-emotional learning
Fundamentals of educational science 1

Pedagogical propaedeutics; becoming a teacher - accompanying learning - growing and becoming

  • Orientierung im Studien- und Berufsfeld, Reflexion der Studienwahl, Auseinandersetzung mit wesentlichen Aspekten
  • und Anforderungen des Studiums und des Berufes
  • Beispiele aus der Professionsforschung
  • Analyse von unterschiedlichen Situationen des Lernens unter sozialwissenschaftlichen Heterogenitätsaspekten
  • Schule der Zukunft (z.B. Schule 2040)
  • Kernkompetenz (Selbst-)Reflexion, Reflexion der Lehrerrolle, Mehrperspektivität von Wahrnehmung
  • Praktische Erkundung von Bildungsszenarien und -einrichtungen
  • Lernräume von Kindern: Familien, Kindergärten, Schulen, Erziehungshilfen, offene Jugendeinrichtungen
  • Anbahnung von berufsspezifischen Basiskompetenzen
  • Positive Fehlerkultur und wertschätzende Haltung

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, ihre Studien- und Berufswahl angeleitet zu reflektieren und sich im Studien- und Berufsfeld zu orientieren
  • setzen sich mit Professionstheorien zwischen den Antinomien des Lehrerhandelns und Unterrichtens als Beziehungskonstruktion auseinander
  • können unterschiedliche Lernsituationen unter Heterogenitätsaspekten angeleitet analysieren
  • kennen unterschiedliche Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Lernenden
  • kennen zukunftsorientierte Bedürfnisse in Bezug auf schulische Bildung
  • können ihre persönlichen Voraussetzungen für den Lehrerberuf handlungs- und feedbackbasiert einschätzen
  • kennen Kompetenzanforderungen des Lehrberufs und reflektieren sie aufgrund von Hospitationserfahrungen in unterschiedlichen Lernräumen
  • sind in der Lage, ihre Argumentation durch theoretische Konzepte zu stützen
  • sind in der Lage unterschiedliche soziokulturell bedingte Einstellung und Erwartungshaltungen von Familien der Lernenden zu erkennen
  • erleben unter anderem, wie Fehlerkultur als Beispiel berufsspezifischer Basiskompetenz gestaltet werden kann

Die Orientierung im Studien- und Berufsfeld, die Reflexion der Studienwahl, die Auseinandersetzung mit wesentlichen Aspekten und Anforderungen des Studiums und des Berufes stehen im Fokus dieser Lehrveranstaltung. Der Begriff Lernen in unterschiedlichen Institutionen der Gesellschaft wird ebenso diskutiert wie aktuelle wissenschaftstheoretische Positionen.
Der Fokus liegt unter anderem auf den Themenbereichen Zukunft der Schule, Gesellschaft und Fehlerkultur.
Lernen in verschiedenen sozialen Institutionen und Bildungseinrichtungen wird aus mehreren Perspektiven betrachtet, um eine Grundlage für berufsspezifische Basiskompetenzen mit Blick auf die Lehrerrolle in Lern-/Lehrsituationen zu schaffen. Durch individuelle Aktivitäten wird die theoriegeleitete und kritische Reflexion unter wissenschaftspropädeutischen Gesichtspunkten gefördert.

Educational sciences

Children grow linguistically

5 1 N introductory and orientation period (STEOP)
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
  • Scientific work
Scientific discipline 1

Analysing, using and teaching standard and educational language structures in German

  • Sprache(n) aus der Sicht von Kommunikationswissenschaft und Semiotik
  • Grundlagen und Teilbereiche der deskriptiven Sprachwissenschaft
  • Sprachgeschichte, Sprachwandel und Vermeidung sprachlicher Diskriminierungen
  • Aufwachsen in einer vielsprachigen und heterogenen Gesellschaft: Merkmale des Deutschen im Vergleich mit anderen europäischen und nicht-europäischen Sprachen
  • Sprachrichtigkeit auf der grammatisch und der orthografischen Ebene
  • Bildungssprache und Fachsprache(n) als relevante Sprachregister in Schule und Wissenschaft
  • Text- und Gesprächslinguistik im schulischen und wissenschaftlichen Kontext
  • Sprache und Denken: Grundprinzipien der Logik und der Argumentation

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können Sprache(n) kommunikationswissenschaftlich und semiotisch verorten
  • können grundlegende Analysekriterien der deskriptiven Sprachwissenschaft anwenden (Phonetik/Phonologie, Grammatik und Syntax, Morphologie, Semantik, Pragmatik)
  • sind in der Lage, spezifische Merkmale des Deutschen im Vergleich zu anderen Sprachen einer vielsprachigen und heterogenen Gesellschaft zu benennen
  • können an Beispielen die historische Wandelbarkeit, die wechselseitige Beeinflussung und die innere Mehrsprachigkeit von Sprachen (z.B. Dialekte, Soziolekte) erläutern und Schüler*innen für die sprachbewusste Vermeidung von sprachlichen Diskriminierungen sensibilisieren
  • sind in der Lage, orthografisch-grammatische Strukturen zu analysieren und – gerade im Kontext von Deutsch als Zweitsprache – als Sprachvorbild und Sprachvermittler*in zu agieren
  • kennen Merkmale bildungs- und fachsprachlicher Texte und Gespräche
  • können in Gesprächen und Texten bildungs- und fachsprachliche Standards berücksichtigen
  • können in schulischen und wissenschaftlichen Kontexten Grundprinzipien der Logik berücksichtigen und nachvollziehbar argumentieren

Die Vorlesung behandelt die linguistische Analyse, den kommunikativ adäquaten Gebrauch und die schulische Vermittlung standard- und bildungssprachlicher Strukturen des Deutschen. Die Studierenden lernen kommunikative, linguistische und argumentative Standards für das wissenschaftliche Schreiben und das schulische Unterrichten kennen und reflektieren Sprachenvielfalt und Sprachwandel. Sie erwerben die Kompetenz, im Horizont einer vielsprachigen und heterogenen Gesellschaft Sprachvorbild und sprachkompetente Begleiter*innen für ihre Schüler*innen zu sein.

German
Children experience nature 5 2 N Anthropocene
  • Media education
  • Environmental education
  • Transport and mobility formation
Scientific discipline / subject didactics 1

Biological, physical, chemical and technical basics for general knowledge lessons

  • Stoffe und ihre Veränderungen
  • Kräfte und ihre Wirkungen
  • Grundlagen der Optik
  • Energie und Materie
  • Der menschliche Körper (Funktion und Zusammenwirkung von Körperteilen, Organen und Sinnen, Stoffwechsel, Sexualität)
  • Gesundheit (körperliche und geistige Gesundheitsförderung und -erhaltung; Verhalten bei Krankheiten und Unfällen, Erste Hilfe)
  • Tiere und Pflanzen (Evolution; Biodiversität, heimische und nicht heimische Tier- und Pflanzenarten erkennen, benennen und zuordnen; Teile und Aufbau; Fortpflanzung, Wachstum, Entwicklung, Nutzbarkeit)
  • Fachdidaktische Grundlagen, Einführung in biologische, physikalische, chemische sowie technische Arbeitsweisen im Kontext Primarstufe

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • verfügen über strukturiertes Fachwissen zu grundlegenden biologischen, physikalischen, chemischen sowie technischen Themenbereichen
  • können komplexe Sachverhalte in einfacher Sprache für das Grundschulalter erklären
  • kennen kindliche Vorstellungen von naturwissenschaftlichen Phänomenen und können an diese in unterschiedlichen didaktischen Settings anknüpfen
  • kennen geeignete Medien zur Wissensvermittlung im Sachunterricht und können diese unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen unterstützend einsetzen
  • kennen fachspezifische und fachdidaktische Modelle für kooperative, selbstgesteuerte Lernformen
  • sind in der Lage, naturwissenschaftliches Lernen implizit und explizit anzuleiten.

Naturphänomene wahrzunehmen und belastbare Vorstellungen und Konzepte zu entwickeln, sind Ziele des Sachunterrichts. In dieser Lehrveranstaltung werden fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen der Bezugsdisziplinen Biologie, Physik, Chemie und Technik vermittelt, um Schüler*innen bei der Erkundung und Auseinandersetzung mit Grundfragen der Mensch-Natur-Beziehung begleiten und anleiten zu können. Die Studierenden vernetzen fachdidaktische Forschungsergebnisse mit den eigenen schulpraktischen Erfahrungen, um Gestaltungskompetenz im Sinne des Conceptual-Change-Modells zu erwerben.

General studies
Children experience movement 5 2 N Movement
  • Educational, vocational, and life orientation
  • English
  • Transport and mobility formation
  • Scientific work
Scientific discipline / subject didactics 1 Fundamentals of sport pedagogical action
  • Einführung in das sportdidaktische Handlungsfeld am Beispiel „Kleine Spiele“
  • Bewegen mit und an Geräten sowie am Boden unter sicherheitsorientierten Aspekten
  • Ordnungsrahmen und Organisationsformen
  • Anthropologische Grundlagen der Bewegungserziehung
  • Basisgebende Planungs- und Vermittlungsstrategien für Bewegung und Spiel in heterogenen Gruppen
  • CLIL-Strategien für unterrichtsorganisatorische Kommunikation in englischer Sprache
  • Rechtliche Grundlagen für den Fachbereich
  • Aufbau und Ziele des Lehrplans
  • Grundlagen der allgemeinen Sportmethodik und -didaktik nach dem aktuellen Forschungsstand
  • Sensibilisierung bezüglich Freizeitverhalten, Ökologie und Ökonomie

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können kleine Spiele inszenieren, anleiten sowie Regeln adaptieren und verfügen über ein methodisches Handlungsrepertoire im inklusiven Kontext
  • können spieltaktische Elemente situationsgerecht erfassen und erkennen ihre Bedeutung für gelingende Spielhandlungen
    verfügen über Kenntnisse zu Aufbau und Funktion von großen Turngeräten und setzen adäquate Maßnahmen zum Sichern und Helfen
  • verstehen die Bedeutung der sensiblen Phasen der psychomotorischen Entwicklung für die Belastbarkeit im Bewegungs- und Sportunterricht
  • können auf Basis fachwissenschaftlicher Erkenntnisse und fachdidaktischer Konzepte (Lehrplan) kurz- und mittelfristige Unterrichtsplanungen erstellen und diese fachterminologisch korrekt analysieren und evaluieren
  • können zeitgemäße Mobilitätsbildung als wichtige Ziele der Sozial- und Sicherheitserziehung erkennen
  • können Grundlagen der allgemeinen Sportmethodik und -didaktik anhand von konkreten Handlungsbeispielen (motorische Grundlagen) sichtbar machen
  • sind in der Lage, sich in einer ausgewählten Disziplin in Bewegung und Sport mit aktuellen Forschungsergebnissen und Forschungszugängen auseinanderzusetzen
  • verfügen über die erforderlichen sprachlichen Mittel in der lebenden Fremdsprache Englisch und kennen geeignete CLIL-Strategien, um unterrichtsorganisatorische Kommunikation in englischer Sprache durchzuführen
  • können bezugnehmend auf das Freizeitverhalten ökonomische und ökologische Prozesse analysieren und interpretieren
  • können wirtschaftliche Zusammenhänge des Freizeitverhaltens methodisch und didaktisch aufbereiten

Es werden Grundkenntnisse zu anthropologischen, sportmotorischen und sportdidaktischen Bereichen vermittelt. Dabei stehen persönliche Eigenerfahrungen sowie die Verknüpfung von Wissen, Können und Wollen im Vordergrund, um für den professionellen Einsatz in bewegungs- und sportorientierten Handlungsfeldern nutzbar gemacht zu werden.
Die ökologischen und ökonomischen Dimensionen des Freizeitverhaltens werden erkannt und mit der Lebenswelt der Kinder in Beziehung gesetzt.

Movement and sport
Children learn digitally 5 2 N Digitality
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • Informational education
  • Media education
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
Scientific discipline / subject didactics 1 Teaching and learning with digital media, the design of digital learning spaces
  • Leben, Lehren und Lernen im Zeichen der Digitalität
  • Fragen der Technikethik, Medienbildung und -biografie, critical literacy
  • Digital Materialien erstellen: Gestalten, Verändern und Veröffentlichen von Materialien für den Unterricht
  • Werknutzungs- und Urheberrecht
  • Die Bedeutung von Barrierefreiheit von Medien für die Wissensgesellschaft und für inklusive Lernprozesse
  • Die Nutzung von Lernplattformen für den Unterricht
  • Planen, Durchführen und Evaluieren von Lehr- und Lernprozessen mit digitalen Medien und Lernumgebungen

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • stellen die durch digitale Medien herbeigeführten Veränderungen der Bildungslandschaft sowie des individuellen und kollektiven Lernens dar
  • verstehen die Wirkung der Medien auf Kinder und Jugendliche
  • gestalten, adaptieren und veröffentlichen Materialien für den Unterricht mit Hilfe digitaler Medien
  • analysieren die bei der Verwendung von digitalen Medien auftretenden rechtlichen und ethischen Aspekte (Datenschutz, Urheber- und Werknutzungsrecht, Datensicherheit, straf- und zivilrechtliche Aspekte)
  • reflektieren und setzen geeignete Hilfsmittel und Einrichtungen für die Interaktion mit Medien von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Beeinträchtigung ein
  • kennen zielgruppenadäquate Lernplattformen und können diese für die Organisation von Lernprozessen einsetzen
  • nutzen digitale Medien für die Individualisierung und Personalisierung von Lernprozessen und planen damit Unterricht für heterogene Lerngruppen

Die Studierenden qualifizieren sich im Feld des digitalen Lehrens und Lernens und der Gestaltung digitaler Lernräume. Unter dem Blickwinkel der Leitmedientransformation ändert sich Lehren und Lernen grundlegend. Das Identifizieren der gesellschaftlichen Umwälzungen durch die Digitalisierung, die theoretische Auseinandersetzung damit und der Transfer in die Unterrichtspraxis sind die Zielsetzungen dieser Lehrveranstaltung. Dazu gehören u.a. die Planung, Vorbereitung, Gestaltung und Evaluierung des Unterrichts mit digitalen Medien.

Media and informational education

Children discover the world of written language

5 2 N Cultural techniques
  • Diversity/inclusion
  • Intercultural education/multilingualism
  • Language education
Scientific discipline / subject didactics 1 Reading and spelling didactics
  • Voraussetzungen für den Erwerb der Schriftsprache in einer mehrsprachigen und heterogenen Gesellschaft: Präliterale Fähigkeiten, Literacy-Erfahrungen und Sprachenvielfalt in der Schuleingangsphase
  • Modelle des Schriftspracherwerbs im Rahmen der fachdidaktischen Schriftspracherwerbsforschung (auch im Kontext von DaZ)
  • Förderung der basalen Lesefertigkeit und des Leseverständnisses auf Wort-, Satz- und Textebene
  • Orthografisch-grammatisches Grundlagenwissen und kompetenzorientierte Rechtschreibstrategien sowie entwicklungsstufenadäquate Beobachtungsverfahren für die Rechtschreibentwicklung
  • Grammatik und Semantik in der Lese- und Rechtschreibdidaktik
  • gezielte und explizite Einführung von Arbeits- und Nachschlagetechniken als Grundlage eigenständigen Entdeckens und Lernens
  • individuelle, lesefördernde Lernumgebungen
  • Sprachreflexion und Sprachbetrachtung auf grammatisch-textstruktureller Ebene unter Nutzung der Ressourcen eines sprachlich heterogenen Klassenzimmers

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können präliterale Fähigkeiten und Literacy-Erfahrungen in der Schuleingangsphase erkennen und – auch unter der Berücksichtigung vielfältiger Erstsprachen im Klassenzimmer – ihre didaktischen Planungen daran ausrichten.
  • kennen Modelle des Schriftspracherwerbs und die Bedeutung der phonologischen Informationsverarbeitung sowie phonologischer Differenzen verschiedener Erstsprachen im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Lese- und Rechtschreibkompetenz.
  • können im Hinblick auf basale Lesefertigkeiten und das Leseverstehen sowie unter Berücksichtigung der grammatischen Kompetenzen der Lernenden Rechtschreib- und Lesestrategien vermitteln.
  • entwickeln individuelle, lesefördernde Lernumgebungen.
  • können auf Basis eines theoretischen und handlungsorientierten Grundlagenwissens und unter Berücksichtigung der Sprachenbiografie des Kindes entwicklungsstufenadäquate Beobachtungsverfahren für die Lese- und Rechtschreibentwicklung einsetzen.
  • können auf Basis laufender Beobachtung und eines fundierten grammatisch-orthografischen Grundwissens Lernszenarien zur entwicklungsstufenadäquaten, individuellen Förderung der Lese- Rechtschreibkompetenz planen.
  • können differenzierte und kreative Zugangsweisen und Nachschlagetechniken im Lese- und Rechtschreibunterricht vermitteln.
  • kennen die Entwicklung der Sprachbewusstheit und methodisch-didaktische Modelle und Konzepte zur Sprachbetrachtung, insbesondere der deutschen Grammatik und Orthografie, im sprachlich heterogenen Klassenzimmer.

Schreiben und Lesen sind motorisch, sensorisch und kognitiv multidimensionale Kulturtechniken, in deren Erwerb vielfältige Vorerfahrungen mit Sprache(n), Schrift- und Erzählkultur(en) einfließen. Kinder auf dem Weg zur Schriftsprache zu begleiten bedeutet, mit ihnen sprachlich in Beziehung zu treten, um die mündliche Ausdrucksfähigkeit als Basis des Denkens durch das Schreiben weiterzuentwickeln. In dieser Lehrveranstaltung werden Methoden zum Aufbau der Lese- und Schreibfertigkeit auf der Wort-, Satz- und Textebene und zur orthografischen und grammatischen Sprach(en)betrachtung erarbeitet.

German
Children need teacher personalities 5 2 N Practical pedagogical studies (PPS)
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • Media education
  • Social-emotional learning
PPS (subject didactics / educational science) 1 Orientation in the field of action school and educational reflection
  • Berufsidentität und Orientierung im Praxisfeld Schule (Unterrichtspraxis)
  • Planung und Umsetzung ausgewählter Unterrichtssequenzen (Unterrichtspraxis) 
  • Assistierende Begleitung von Lernaktivitäten (Unterrichtspraxis) 
  • Unterricht, Erziehungsaufgaben und Diversität in heterogenen Kontexten
  • Organisationsformen von Unterricht
  • Datenerhebungsmethoden der teilnehmenden Beobachtung
  • Kritisch vergleichender Transfer bildungswissenschaftlicher Grundkenntnisse auf das Berufsfeld sowie theoriegeleitete Analyse pädagogischer Prozesse
  • Konstruktive Formen des Feedbacks

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • zeigen Engagement und sind in der Lage soziale Beziehungen wertschätzend zu gestalten
  • sind in der Lage Handlungsfelder von Lehrpersonen zu erkennen und Kompetenzanforderungen für den Lehrberuf abzuleiten und zu reflektieren (Unterrichtspraxis) 
  • können eigene Kompetenzen anhand eines Kompetenzrasters und ihrer Lernbiografie einschätzen und reflektieren und mögliche Barrieren für die Weiterentwicklung identifizieren
  • sind in der Lage notwendige Schritte zu identifizieren, um den Perspektivenwechsel von der Schüler- zur Lehrerrolle auszubauen (z.B. durch Peer-Feedback-Tandems) (Unterrichtspraxis) 
  • kennen inklusive Methoden in Lernkontexten
  • sind in der Lage Erziehungsaufgraben zu erkennen
  • können ihr pädagogisches Selbstverständnis und ihre diversitätssensiblen Einstellungen reflektieren und weiterentwickeln
  • sind in der Lage assistierend individuelle Lernaktivitäten bei Lernenden zu begleiten (Unterrichtspraxis) 
  • sind in der Lage Unterrichtssequenzen mit Mentorinnen und Mentoren (Co-Planning) zu planen und gemeinsam Verantwortung für das Lernen der Schüler/innen zu übernehmen (Unterrichtspraxis) 
  • kennen konstruktive Formen des Feedbacks und können dies z.B. in Peer-Feedback-Tandems anwenden
  • kennen Möglichkeiten bildungswissenschaftlicher Beobachtung, Analyse und Reflexion.

Unterstützung beim Wechsel von der Schüler- zur Lehrerrolle und bei der Entwicklung von Verantwortung für das pädagogische Tun steht im Fokus dieser Lehrveranstaltung. Die Orientierung im Praxisfeld wird durch Beobachtung, (bildungs)wissenschaftliche Analyse und Reflexion pädagogischer Handlungsfelder erreicht. Die Berücksichtigung von heterogenen Lernenden sowie der Einsatz von inklusiven Methoden in Lernkontexten wird durch die Anwendung didaktischer Planungsmodelle sowie durch assistierende Lernbegleitung von Lernenden umgesetzt.

Educational sciences
Children demand basic mathematical knowledge 5 2 N Cultural techniques
  • Informational education
  • Media education
  • Language education
Scientific discipline 1 Scientific fundamentals of mathematics
  • Erweiterung des individuellen Handlungsrepertoires in den mathematischen Handlungsdimensionen (Darstellen, Interpretieren; Operieren, Rechnen, Konstruieren; Beschreiben, Vermuten Begründen; Modellieren, Problemlösen)
  • Innermathematische Grundlagen in relevanten Teilbereichen der Mathematik
  • Konkrete, anwendungsbezogene Verwendung von Fachbegriffen und mathematischer Fachsprache

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können die mathematischen Handlungsdimensionen ausüben und Problemsituationen durch unterschiedliche Lösungsstrategien fachlich korrekt dokumentieren, argumentieren und andere Lösungswege bewerten
  • sind in der Lage, grundlegende mathematische Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Arithmetik, Algebra, funktionale Abhängigkeiten, Geometrie und Stochastik auszuüben
  • können die mathematische Fachsprache und mathematische Begriffe richtig anwenden.

Die Vermittlung fachwissenschaftlicher Grundlagen, welche die Basis für die Primarstufendidaktik im Fach Mathematik bilden, ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung. Dazu entwickeln und festigen die Studierenden ihr Grundlagenwissen sowie ihre mathematischen Fähigkeiten und Fertigkeiten mit Schwerpunkt auf relevanten mathematischen Inhalten der Grundschule und Sekundarstufe 1.

Mathematics

Curriculum Navigator