Go to :

Close navigation

Brotkrümelnavigation:


Focus on cultural pedagogy

Living and experiencing culture

  • The specialisation “CULTURAL PEDAGOGY” is aimed at students with an interest in art, music, and culture who enjoy working with children in an artistic–creative way and who want to (further) develop their aesthetic perception and expression.
  • The starting points and fundamentals are the students’ interests and skills shaped by personal experience, the diverse art dimensions from the fields of music and performing arts, fine arts, and applied arts, the central aspect of all concepts of culture as “what is made and shaped by humans”, and the contents anchored in the primary school curriculum in the compulsory subjects of music, art and design and technology and design as well as in the non-binding exercises choral singing, play music, performing arts, musical design and visual design.
  • In the course of the training, students expand their theoretical knowledge and practical skills and develop projects across art disciplines and subjects. These are then tested in connection with collaborative teaching development and learning research processes in school practice. Cooperations with artists and cultural institutions are integrated into these processes and included in the school’s cultural work as is the case with project management.
  • This enables them to become effective at their future school locations as those responsible for cultural education by initiating, accompanying, and independently implementing dialogical–integrative learning and work in connection with art and music.

 

Learning and teaching in focus Cultural pedagogy


Filter year of study
 Humboldt brothers year: Humboldt brothers year  Michael Schratz year: Michael Schratz year  Annedore Prengel year: Annedore Prengel year  Reinhold Leinfelder year: Reinhold Leinfelder year  Malala Yousafzai year / Master’s programme: Malala Yousafzai year / Master’s programme

Filter orientation
 Anthropocene  Aesthetics  Movement  Digitality  Diversity  Attitude  Cultural techniques  Social peace  introductory and orientation period (STEOP)  Practical pedagogical studies (PPS)  Supervision of the Master’s thesis

Filter subject
 German  Mathematics  Living foreign language  General studies  Movement and sport  Fine arts education  Design and technology / handicrafts  Music education  Media and informational education  Educational sciences

Short title ECTS-AP / Subject SSemester EElective Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim
Short title ECTS-AP S W Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim
Children explore the everyday world of textiles 7 N Anthropocene
  • Environmental education
  • Economic and consumer education
  • Entrepreneurship Education
Cultural pedagogy Focus 4 Design – technology – consumption
  • Naturwissenschaftliche, wirtschaftsgeografische und ökologische Bedingungen der Gewinnung und Herstellung textiler Rohstoffe
  • Verarbeitung und Fertigung von Textilien (Produktionsstätten, Arbeitsbedingungen in den Fertigungsländern); kritische und mündige Auseinandersetzung mit Konstrukten des Konsums
  • Kulturhistorische und ethnologische Entwicklung von Textilien und der soziokulturellen Bedeutung von Kleidung und Mode
  • Entwicklung und Entwurf von Objekten aus Textilressourcen (Upcycling) unter Anwendung textilverarbeitender Techniken; Reflexion über Ausgangslage, Material, Herstellungsprozess und Ergebnis
  • Begriffsverständnis für Nachhaltigkeit und Globalisierung am Beispiel Textilien
  • Didaktische Konzepte zu nachhaltigem, umweltbewusstem und reflektiertem Handeln, deren Planung und methodische Umsetzung anhand von textiltechnologischen Inhalten

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können textile Materialien und Gegenstände untersuchen, beschreiben und vergleichen
  • sind in der Lage, die Gewinnung und Herstellung textiler Rohstoffe sowie die Verarbeitung und Fertigung von Textilien vonseiten der soziologischen, ökologischen, ästhetischen, funktionalen und wirtschaftlichen Komponente zu betrachten und kennen didaktische Möglichkeiten, um kritisches und reflektiertes Handeln im Hinblick auf den Konsum zu initiieren
  • sind in der Lage, Textilien als Gebrauchsgegenstand und Ausdruck der Identifikation zu verstehen und kennen Möglichkeiten, diese Aspekte primarstufengerecht einzusetzen
  • können textile Objekte reflektiert entwerfen und unter Verwendung korrekter textilverarbeitender Techniken entwickeln
  • können Unterrichtskonzepte zur Vermittlung der Themen Textile Materialkunde, Globalisierung, Textilkonsum, Recycling und Upcycling generieren.

Ein fundiertes Wissen über Konsum- und Produktionskreisläufe am Beispiel Textilien ist notwendig, um Schüler/innen der Primarstufe im Gegenstand Design und Technik/Werken einen reflektierten Umgang mit natürlichen Ressourcen und Rohstoffen  vermitteln zu können. Das sich daraus ergebende Verständnis von Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit sowie zu Technikfolgenabschätzung und Produktethik macht es möglich, zielstufengerecht die Basis für reflektiertes Handeln und den kritischen Blick auf die vom Menschen gestaltete Umwelt im Rahmen des Unterrichts zu legen.

Children discover work learning spaces 7 N Aesthetics
  • Media education
  • Environmental education
  • Economic and consumer education
Cultural pedagogy Focus 4 Workshop: Develop – produce – reflect
  • Fertigkeiten in der Vermittlung von konzeptuell-gestalterischen Verfahren im Werkunterricht durch entsprechende Verwendung unterschiedlicher Materialen, Techniken sowie analoger und digitaler Medien
  • Herstellung von Gebrauchsgegenständen und Bewertung nach dem Kriterienkatalog der Produktanalyse
  • Erstellen von nachhaltigen Produkten, die dem Recycling- und Upcylinggedanken entsprechen

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • verfügen über elementare Materialkenntnisse und Verfahrensweisen in Theorie und Praxis und können diese anwenden
  • kennen Fachbegriffe und Techniken und können diese zweckbezogen auswählen sowie sachgerecht, lehrplankonform und zielorientiert einsetzen und didaktisch umsetzen
  • gewinnen exemplarisches Wissen über Geschichte, Theorie und Techniken zu Technischer/Textiler Gestaltungskultur
  • analysieren, erzeugen und gestalten Gegenstände und Objekte durch Anwendung unterschiedlicher Werkverfahren
  • können nachhaltige Produkte, die dem Recycling- und Upcylinggedanken entsprechen, erstellen
  • kennen Sicherheitsmaßnahmen sowie Verhaltensregeln im Umgang mit Material, Werkzeug und Maschinen und erkennen Gefahren.

Im Mittelpunkt der Werkstatt steht die tätige Auseinandersetzung mit Materialien, Werkstoffen, Techniken und Medien. Das entdeckende und problemlösende Lernen fördert dabei das Erfassen von Sinnzusammenhängen. Der Wert des praktischen Arbeitens soll erfahren werden. Die Produktgestaltung im Sinne von Entwickeln – Herstellen – Reflektieren baut auf prozessorientierte Überlegungen auf. Eine finale Werkbetrachtung ermöglicht eine elaborierte Reflexion der Prozesse und Ergebnisse und deren didaktische Umsetzung.

Children discover musical learning spaces 7 N Aesthetics
  • Media education
  • Intercultural education/multilingualism
Cultural pedagogy Focus 4 Music aesthetic learning spaces
  • Musikästhetische Lernräume als aktive Teilhabe am musikalischen Leben und unverzichtbarer Beitrag zur gesellschaftlichen Mitgestaltung
  • Methodenkonzepteinsbesondere mit kompetenzorientieren und dialogisch-integrativen Ausrichtungen, zur Schaffung musikästhetischer Lernräume im Kontext der zentralen musikalischen Handlungsfelder
  • Lernpotenziale unterschiedlicher Musiktraditionen und Aufführungspraktiken im kulturgeschichtlichen Kontext und hinsichtlich ihres Innovationspotenzials
  • Entwicklung, Gestaltung und Präsentation musikästhetischer Projekte im Kontext dialogisch-integrativer Lernprozesse

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • haben ein differenziertes Verständnis von musikästhetischen Lernräumen
  • verfügen über musikästhetische Wahrnehmungs-, Kritik- und Gestaltungsfähigkeit
  • können Fachwissen und fachdidaktisches Wissen im Kontext dialogisch-integrativer Prozesse verknüpfen
  • verfügen über ein vielfältiges methodisches Repertoire zur handlungsorientierten Vermittlung musikästhetischer Kompetenzen
  • entwickeln musikästhetische Lernräume unter Einbeziehung unterschiedlicher Musikstile, -traditionen, -medien sowie außermusikalischer Inhalte
  • können musikbezogene Handlungen, Übungen und Spiele im kreativen Fluss kindgerecht anleiten und reflektieren.

Musikästhetische Lernräume erweitern das Feld von Bildung und Erziehung nachhaltig. Die damit verbundenen ästhetischen Prozesse als Empfindungs- und Gestaltungsvermögen sind nie eindimensional, sondern vielfältig und vielschichtig und finden in einem Spannungsfeld zwischen zwei scheinbar antinomisch wirkenden Brennpunkten statt, etwa zwischen Traditionellem und Innovativem, Vertrautem und Unbekanntem, Schönem und Irritierendem. Ihre Auseinandersetzung erfolgt in der Erfahrung eines kreativen Fließens im Hier und Jetzt, dem "Flow" als "Geheimnis des kreativen Glücks", das eine lernbezogene Imaginationskraft und Fantasie beflügelt und stärkt. Dies ermöglicht einen umfassenden Dialog mit den anderen Lernfeldern der Primarstufenpädagogik.

Children discover visual learning spaces 7 N Aesthetics
  • Media education
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
  • Social-emotional learning
Cultural pedagogy Focus 4 Artistic learning spaces
  • Konfrontation mit Kunst und Kommunikation
  • Betrachtung visueller Phänomene der Vergangenheit und Gegenwart
  • Dimensionen des Bildbegriffs und seine Verortung im Lehrplan der Primardidaktik
  • Reflektierte, fachlich fundierte Auseinandersetzung mit visuellen Attraktionen der Kunstgeschichte, der Gegenwartskunst, der Konsum- und Medienwelt
  • Reflexions- und Feedbackkultur
  • Erkenntnis der eigenen subjektiven ästhetischen Wahrnehmung und ihre Wirkung auf Erkenntnisprozesse
  • Vertiefende, künstlerisch-ästhetische Weiterentwicklung des persönlichen Interessensschwerpunktes mit didaktischen Umsetzungen

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können die Bereiche Kunst und Kommunikation als Basis der bildnerischen Lernräume erkennen
  • sind in der  Lage, sich mit historischen und gegenwärtigen visuellen Phänomenen auseinanderzusetzen
  • können die Dimensionen des Bildbegriffs in seiner Vielfältigkeit erfassen
  • sind in der Lage, visuelle Attraktionen der Kunstgeschichte, der Gegenwartskunst und der Konsum- und Medienwelt auf fachlich fundierte Art und Weise zu analysieren und zu reflektieren
  • erkennen die Subjektivität ihrer eigenen ästhetischen Wahrnehmung
  • sind in der Lage, sich mit dem persönlichen Interessensschwerpunkt künstlerisch-ästhetisch vertiefend auseinanderzusetzen und fachdidaktische Umsetzungen zu entwickeln.

Kunst und Kommunikation bilden die Basis für die bildnerischen Lernräume. Aus der Flut visueller Phänomene der Gegenwart und Vergangenheit werden Beispiele selektiert, in ihrer Bildqualität wahrgenommen und reflektiert. Der Bildbegriff wird dadurch erfahrbar und fassbar. In der Folge wird das Bild als individueller, bewusster/unbewusster Impulsgeber analysiert und dechiffriert. Die Studierenden setzen sich mit den alltäglichen Wechselwirkungen der Konsumwelt kritisch auseinander und entwickeln dadurch neue Erkenntnisräume. Die Studierenden finden über ihre persönliche ästhetische Resonanzerfahrung ihren individuellen Weg zu ästhetischen Begrifflichkeiten und künstlerischen Vorstellungen. In der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung werden ästhetische Aussagen formuliert, die ihren didaktischen Niederschlag in schulpraktischen Planungen finden. Somit besteht die Möglichkeit, einen eigenen bildnerischen Schwerpunkt zu entwickeln, da eine vertiefende künstlerische Auseinandersetzung ermöglicht wird.

Children develop, test, and reflect on their musical–artistic projects 7 N Practical pedagogical studies (PPS)
  • Language education
  • Social-emotional learning
Cultural pedagogy Focus 4 Cultural education practice in the learning field of school
  • Schule als zentraler Ort von Kulturarbeit und damit verbundener Aktionsforschung, insbesondere Lesson Study (Unterrichtspraxis)
  • Methoden kultureller Vermittlungstätigkeit (Unterrichtspraxis)
  • Musikalische und künstlerische Lernarbeit im Vergleich (Unterrichtspraxis)
  • Einsatz musikalischer und künstlerischer Gestaltungsformen in Lehr-, Lern- und Forschungsprozessen (Unterrichtspraxis)
  • Zusammenschau von Theorie, Praxis und Kunstdimensionen als dialogisch-integrative Lernprozesse
  • Auffinden und Erkennen von individuellen kreativen und künstlerischen Schwerpunkten

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können altersadäquate und differenzierte Zugänge zu musikalisch-künstlerischen Werken entwickeln und anwenden (Unterrichtspraxis)
  • verfügen über einen Einblick in die Praxis, Methoden und Bedingungen kulturellen Arbeitens in der Schule
  • können persönlich-kreative und musikalisch-künstlerische Kompetenzen in ein dialogisch-integratives Projekt einbringen (Unterrichtspraxis)
  • verfügen über ein Kunst und Musik bezogenes Methodenrepertoire, um bei ihren Schülern und Schülerinnen entsprechende Lernprozesse auszulösen und diese in allen ihren Phasen unterstützend zu begleiten
  • können die Lernprozesse als Professionelle Lerngruppe forschend begleiten (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, inhaltliche, formale oder sonstige Impulse der Gruppe aufzunehmen, zu verarbeiten und weiterzuentwickeln (Unterrichtspraxis)
  • sind in der Lage, kreative Projekte in der Gruppe als dynamische Prozesse zu verstehen
  • können kreative Prozesse in allen ihren Phasen unterstützend begleiten (Unterrichtspraxis)
  • kennen Feedbackmechanismen, um andere in ihrem Handeln positiv zu bestärken und auf ihrem individuellen Weg
    zu begleiten.

Mit Blick auf Schule als zentralen Ort von Kulturarbeit wird anhand einer gemeinsamen Themenstellung in Gruppen eine überschaubare kulturpädagogische Praxisarbeit entwickelt, durch die eine Weiterentwicklung und Vertiefung in der schulpraktischen Erfahrung erfolgt. Ausgangspunkt sind die vielfältigen Formen kulturpädagogischer und kultureller Vermittlungstätigkeit in Verbindung mit den spezifischen Methoden musikalischen und künstlerischen Arbeitens, Lernens und Lehrens.

Children need teachers with expertise in school law 7 N Social peace
  • Civic education
  • Scientific work
Cultural pedagogy Fundamentals of educational science 4 School law perspectives on the institution of school
  • Verfassungsrechtliche Grundlagen
  • Stufenbau der Rechtsordnung: Verfassungsrechtliche Grundordnung – Verfassung – Bundes-/Landes-(verfassungs)-gesetze – Verordnungen – Bescheid, Urteil, Erkenntnis – Weisung
  • Schulbehörden
  • Organisation des Schulwesens
  • Zielbestimmung und Aufgabe der österreichischen Schule
  • Dienstpflichten
  • Schulpflicht, Schulreife, Schuleingangsphase, ordentlicher/außerordentlicher Status
  • Sonderpädagogischer Förderbedarf
  • Kinderschutz, Kindeswohlgefährdung
  • Aufsichtspflicht, Haftung
  • Schulveranstaltungen und schulbezogene Veranstaltungen
  • Unterrichtsarbeit, Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung (bei Lese- Rechtschreibschwäche)
  • Pflichten, Verbote und Maßnahmen
  • Widerspruchsverfahren
  • Rechte und Pflichten der Schulpartner
  • Gesundheitsbetreuung
  • Datenschutz
  • Urheberrecht
  • Schulautonomie
  • Dienstrecht
Die Absolventinnen und Absolventen …
  • kennen die gesetzlichen Grundlagen für eine professionelle Arbeit
  • verstehen ihr pädagogisches Wirken im Kontext eines rechtlichen Rahmens
  • sorgen für sozialen Frieden durch Rechtssicherheit im Schulalltag
  • kennen wesentliche Orientierungspunkte und Werte, an denen sich die österreichische Schule ausrichtet
Ein solides Grundverständnis des österreichischen Rechtssystems und vertiefte Kenntnisse der schulrelevanten Rechtsbereiche seitens der Lehrpersonen sind die Basis für Rechtssicherheit aller Beteiligten im Schulalltag und können Konflikte bereits im Vorfeld vermeiden. Gleichzeitig ermöglicht das Wissen um die rechtlichen Rahmenbedingungen einen lösungsorientierten Umgang in schwierigen Situationen.
Children decode messages 8 N Anthropocene
  • Language education
  • Media education
  • English
Cultural pedagogy Focus 4 Language - media - art
  • Sprache und Medien, Musik und Kunst als Code-Systeme mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen
  • Metaphern, Symbole, Narrative in ihrer kulturellen Einbettung und kommunikativen Funktion in Bildungskontexten
  • Wahrnehmung, Reflexion und Anwendung ästhetischer Codierungs- und Decodierungsstrategien
  • Kultur- und medienpädagogische Konzepte für sprach(en)sensiblen Unterricht in der Primarstufe, auch im Kontext von kultureller und sprachlicher Vielfalt
  • Didaktische Modelle für kooperative Lernformen, selbstgesteuertes Lernen, Projektunterricht, Lernszenarien mit dem Ziel ästhetischer Codierung und Decodierung

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • sind in der Lage, Sprache und Medien, Musik und Kunst als Code-Systeme mit ihren jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen und zu analysieren
  • können ästhetische Codierungs- und Decodierungsstrategien mit allen Sinnen wahrnehmen und ihre Anwendung in Bildungskontexten kritisch reflektieren
  • können Metaphern, Symbole, Narrative in ihrer kulturellen Einbettung und kommunikativen Funktion verstehen, deuten und anwenden
  • sind in der Lage, kultur- und medienpädagogische Konzepte zu vergleichen, zu diskutieren und zu nutzen, um Primarstufenunterricht sprach(en)sensibel zu planen und zu gestalten
  • kennen verschiedene didaktische Modelle und Methoden und verfügen über die erforderlichen sprachlichen Mittel in der lebenden Fremdsprache Englisch, um Kinder beim Verschlüsseln und Entschlüsseln von Botschaften in inhaltsintegrativen ästhetischen Lernprozessen zu begleiten und zu unterstützen.

Überliefert durch Wortsprache, Klangsprache, Performance und Bilder, generieren kulturelle Codes, Weltbilder und Identitäten. Sprache, Medien, Formen der Bildenden und Darstellenden Künste sowie Klangkunst als Code-Systeme wahrzunehmen, kritisch zu reflektieren und gestalterisch für den Primarstufenunterricht zu nutzen, gelingt auf der Grundlage von fachwissenschaftlichem und fachdidaktischem Basiswissen über ästhetische Codierungs- und Decodierungsstrategien. Das Verschlüsseln und Entschlüsseln von Botschaften unter Berücksichtigung ihrer (kulturellen, musikalischen, künstlerischen, historischen, räumlichen, ökologischen, medialen etc.) Kontexte ermöglicht in der kreativen Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Mensch/Umwelt bzw. Natur/Kultur transformative Lernprozesse.

Children are culturally diverse 8 N Anthropocene
  • Intercultural education/multilingualism
  • English
Cultural pedagogy Focus 4 Culture – identity – art
  • Die Prozesse individueller und kollektiver Identitätsbildung in soziokulturellen Kontexten
  • Selbstreflexive Bewusstseinsbildung für das Eigene und das Andere in der Erfahrung von Fremdheit, Ausgrenzung, Akzeptanz, Toleranz, Dialog in der Wir-Welt des Anthropozäns
  • Wahrnehmung und Gestaltungskompetenz in Kunst, Musik und Kultur in der Vielfalt ihrer Ausdrucksformen und Wirkungsweisen
  • Inter- und transkulturelle Konzepte und Methoden zur sprach(en)sensiblen Unterstützung individueller Gestaltungs- und Wahrnehmungsfähigkeit in heterogenen Primarstufenklassen
  • Didaktische Modelle für kooperative Lernformen, selbstgesteuertes Lernen, Projektunterricht, Lernszenarien mit dem Ziel kultureller, musikalischer und künstlerischer Identitätsbildung in einem plurilingualen Kontext

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • kennen die Prozesse individueller und kollektiver Identitätsbildung in soziokulturellen, künstlerischen und musikalischen Kontexten nach dem aktuellen Forschungsstand
  • sind in der Lage, sich selbstreflexiv mit der eigenen kulturellen Identität und ihrer Verortung auseinanderzusetzen
  • können den Perspektivenwechsel basierend auf der Schulung ihrer ästhetischen Wahrnehmung von kultureller, künstlerischer und musikalischer Vielfalt zum Ausdruck bringen
  • können Konzepte der Inter- und Transkulturalität vergleichen und diskutieren, um Unterricht in der Primarstufe identitätsfördernd und sprach(en)sensibel zu planen und musikalisch-künstlerisch zu gestalten
  • • kennen verschiedene didaktische Modelle und Methoden, um die Wahrnehmung kultureller Vielfalt zu sensibilisieren und die musikalische und künstlerische Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt als Wir-Welt zu ermöglichen
  • sind in der Lage, ästhetische, künstlerische und musikalische Erfahrungsräume zu öffnen, um Schüler/innen in ihren individuellen Identitätsbildungsprozessen zu unterstützen und zu fördern
  • verfügen über die erforderlichen sprachlichen Mittel in der lebenden Fremdsprache Englisch und kennen geeignete CLIL-Strategien, um kulturelle Narrative zu verstehen, zu analysieren und in Unterrichsszenarien zur inter- und transkulturellen Komptezenzentwicklung zu nutzen.

Die kulturelle Vielfalt der Kinder spiegelt sich in den sinnlichen Zugängen zu ihrer Umwelt und individuellen Gestaltungsideen. Kulturelle Bildung gelingt auf der Grundlage von fachwissenschaftlichem und fachdidaktischem Basiswissen im Kontext von Heterogenität und Mehrsprachigkeit. Ästhetische Wahrnehmungsprozesse in ihrer Verknüpfung mit musikalischen und künstlerischen Gestaltungsprozessen unterstützen und fördern die Identitätsbildung der Kinder in den Spannungsfeldern von Mensch und Umwelt bzw. Natur und Kultur.

Children discover aesthetic cognitive spaces 8 N Aesthetics
  • Language education
  • Intercultural education/multilingualism
  • Social-emotional learning
Cultural pedagogy Focus 4 Art education as an interdisciplinary art form
  • Kunstbereiche als Erkenntnis- und Gestaltungsräume
  • Künstlerische Praxis in Musik, in Formen der Bildenden und Darstellenden Künste sowie in Technik und Design als Förderung von künstlerisch kreativen Talenten
  • Individuelle Positionierung zur kulturellen Bildung durch Theorie und Praxis 
  • Projektplanungen und Umsetzungen in unterschiedlichen Formaten und mit kulturellen Institutionen 
  • Ästhetisches Forschen auf interdisziplinäre, wissenschaftliche, künstlerische, paritätische und handlungsorientierte Weise
  • Entwicklung eines Verantwortungsbewusstseins als Vorbild und Bezugsperson in der kulturellen Bildung

Die Absolvent/inn/en … 

  • sind vertraut, dass die Kunst in ihrer Vielfalt Möglichkeits- und Gestaltungsräume bietet, um das Verhältnis Mensch und Welt erfahrbar und erlebbar zu machen
  • kennen ihre individuellen künstlerischen und musikalischen Talente und ihre Positionierung zur kulturellen Bildung
  • verfügen über professionelle Grundlagen in Wahrnehmung, Ausdruck, Darstellung und Gestaltung in den vielfältigen künstlerischen und musikalischen Dimensionen
  • können interdisziplinäre, wissenschaftliche, künstlerische, musikalische und paritätische und handlungsorientierte Aspekte in ihrer ästhetisch - künstlerischen Forschung einbringen
  • können kulturelle Projektplanungen in unterschiedlichen Formaten und mit kulturellen Institutionen konzipieren und umsetzen
  • sind in der Lage, ihr Verantwortungsbewusstsein als Vorbild und Bezugsperson in der kulturellen Bildung wahrzunehmen und umzusetzen.

Die Welt der Künste und Musik sollen in ihrer Vielfalt als Möglichkeits- und Gestaltungsräume erkannt und genutzt werden, um das Verhältnis Mensch und Welt in Wahrnehmung und Gestaltung zu erfahren. Durch die unterschiedliche ästhetische Praxis werden künstlerische und musikalische Talente entdeckt und gefördert. Die eigene Positionierung zur kulturellen Bildung wird manifest. Die Schule wird als ein Kulturort erkannt. Die Studierenden optimieren die professionellen Grundlagen, wie Wahrnehmung, Ausdruck, Darstellung und Gestaltung in ihren Projektplanungen und - umsetzungen. Die kulturelle ästhetische Bildung bezieht sich in ihrem Kern auf die künstlerischen Fächer Musik, Kunst und Gestaltung sowie Technik und Design und deren Praxen, was in Theorie und Praxis erfahrbar wird, da die Studierenden interdisziplinär, wissenschaftlich, künstlerisch, musikalisch, paritätisch und handlungsorientiert agieren und forschen. Durch diesen Erfahrungs- und Erkenntnisgewinn erkennen die Studierenden ihre besondere Verantwortung innerhalb des Bildungsauftrags als Vorbild und Bezugsperson.

Children can deal with narratives productively 8 N Social peace
  • Language education
  • Intercultural education/multilingualism
  • Diversity/inclusion
Cultural pedagogy Focus 4 Migration education and multi-perspective narratives in art and culture
  • Vertiefende Auseinandersetzung mit der Thematik Narration und verwandten Bereichen in ihren Verknüpfungen mit Wort-, Bild- und Klangsprache
  • Entwicklung eines Bewusstseins, in welchen Dimensionen sich Narrative in der Menschheitsgeschichte manifestieren und wie sie ihre Wirkmächtigkeit im sozialen Umgang entfalten
  • Analyse und Erforschung der Transmedialität des Narrativen und des erzählenden Potenzials von Kunstwerken, Produkten der Alltagsästhetik und künstlerischen Prozessen
  • Dechiffrierung von Kunstwerken und künstlerischen Aktionen aus den Bereichen von Wort-, Bild- und Klangsprache und deren Einsatz als Erzählimpulse
  • Narrative Dimensionen des kindlichen Bild- und Gestaltungskonzeptes
  • Didaktische Konzepte und Projekte eigenständig entwickeln, durchführen und präsentieren

Die Absolventinnen und Absolventen … ul>

  • können sich mit der Thematik der Narration und verwandten künstlerischen Bereichen in ihren Verknüpfungen mit Wort-, Bild- und Klangsprache auseinandersetzen
  • sind in der Lage, daraus ein Bewusstsein in Bezug auf die Wirkmächtigkeit von Narrativen anhand von Kunstwerken, Künstlerbiografien und künstlerischen Prozessen zu entwickeln
  • sind fähig, die Transmedialität des Narrativen zu analysieren und im gemeinsamen künstlerischen Tun zu erforschen
  • sind in der Lage, inhaltliche, formale oder sonstige Impulse der Gruppe aufzunehmen, individuelle thematische Vertiefungen zu erarbeiten und in Konzepten oder Projekten weiterzuentwickeln
  • verstehen kreative, musikalische und künstlerische Projekte in der Gruppe als dynamische und soziale Prozesse
  • können kreative, musikalische und künstlerische Auseinandersetzungen in allen Phasen unterstützend begleiten.
  • Eine zentrale Aufgabe der Migrationspädagogik besteht in der Beschäftigung mit der Frage, wie der/die natio-ethno-kulturelle Andere unter Bedingungen von Migration erzeugt wird und welchen Beitrag pädagogische Diskurse und pädagogische, insbesondere sprach-, kunst- und musikpädagogische Praxen hierzu leisten. Die Studierenden lernen die Vielfalt der Narration kennen. Sie beschäftigen sich damit, wie Inhalte und Informationen durch Narration vermittelt und welche Intentionen dabei verfolgt werden. Die Kunst der Erzählung in ihrer Vielfalt – verbal, klanglich, stimmlich, visuell, performativ – wird anhand von Beispielen erfahren. Die Studierenden registrieren, sensibilisieren und verorten ihre individuellen Zugänge zur Thematik und entwickeln ihre eigenen Schwerpunkte im künstlerischen Ausdruck, die sie didaktisch mit künstlerischen, musikalischen und medialen Methodenkonzepten planen, umsetzen und präsentieren. Erfolgreicher Dialog und gelingende Kommunikation werden trainiert und erprobt.

    Children present themselves 8 N Social peace
    • Intercultural education/multilingualism
    • Social-emotional learning
    • Diversity/inclusion
    Cultural pedagogy Focus 4 Discover, testing, and didactically implement artistic modes of presentation

    • Das eigene Selbstkonzept und der menschliche Körper als Erfahrungs-, Gestaltungs- und Ausdrucksmittel
    • Szenisches Spielen und Lernen in allen künstlerischen Bereichen
    • Handeln mit vorgestellten Figuren und in kommunikativen Konfliktsituationen
    • Geplantes und spontanes Handeln in fiktiven Situationen und Figuren – Improvisation
    • Wege der bildenden Kunst und der Musik als Gestaltungsprozesse
    • Grundlagen der Gesprächsführung und Teamentwicklung

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • können den eigenen Körper als Gestaltungs- und Ausdrucksmittel erkennen und einsetzen
    • kennen ihre eigenen Stärken und können diese selbstsicher, bewusst und gezielt einsetzen
    • haben Vertrauen in ihre Kreativität und Spontaneität und verfügen über Mechanismen, sie auszulösen
    • können Methoden aus den Bereichen der Bildenden Künste und Musik zur Erweiterung und Vertiefung der verbalen und nonverbalen Ausdrucksfähigkeit einsetzen
    • sind in der Lage, Spiel und Experiment als Impulse für die Auseinandersetzung mit persönlichen und sozialen Konflikten einzusetzen und anzuleiten
    • sind in der Lage Wort- und Körpersprache mit weiteren künstlerischen Elementen der Bild- und Klangsprache, wie Bilder, Bildgeschichten, Kunstobjekte, Klanglandschaften, Lieder und Instrumentalstücke, Storyboards zu verknüpfen und als Gestaltungs- und Ausdrucksmittel einzusetzen
    • sind in der Lage, Prozesse der Persönlichkeitsbildung und die Weiterentwicklung sozialer Kompetenzen (u.a. Kooperation, Kommunikation, Teamfähigkeit) durch künstlerische Gestaltungsprozesse zu initiieren und zu begleiten
    • können verschiedene Wege der bildenden Kunst und der Musik für sich und andere nutzbar machen
    • wenden Grundlagen der Gesprächsführung in Gestaltungsprozessen an
    • besitzen koordinative Fähigkeiten und rhythmische Sicherheit in Verbindung mit musikalischer Betätigung und Bewegungsabläufen
    • entwickeln ein Wahrnehmungssensorium für integrative-künstlerische Prozesse im Dialog mit den anderen, können gruppendynamische Abläufe steuern und harmonisieren und in vorgegebenen und improvisatorischen Formen Verbindungen zu ganzheitlichen Gestaltungsprozessen herstellen
    • reflektieren überfachliche Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz, insbesondere Kooperations- und Kommunikationskompetenz.

    Ausgehend vom eigenen Selbstkonzept und vom eigenen Körper als unmittelbaren Ausdruck von Kommunikation und Gestaltung wird szenisches Spiel in Verbindung mit Elementen aus dem Bereich der Musik und Bildenden Künste experimentell erprobt. Mittels fiktiver Personen werden verschiedenste schulnahe Lebenssituationen nach- und dargestellt, reflektiert und weiterentwickelt. Improvisationen unter Einbeziehung künstlerischer und musikalischer Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten werden geplant und/oder spontan in erfundenen Situationen umgesetzt. Grundlagen der verbalen/nonverbalen und künstlerischen Ausdrucksfähigkeit und der Dialoggestaltung werden erlernt und spielerisch umgesetzt. Bilder, Werkstücke, Musik und Tanz dienen nicht nur als Impulse, sondern sind Teil dieser künstlerischen Prozesse. Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit in Formen der künstlerischen Kommunikation werden entwickelt und gestärkt und eine neue Sichtweise auf künstlerische Prozesse in unterschiedlichen Sozialformen entwickelt.

    Children need community 8 N Practical pedagogical studies (PPS)
    • Language education
    • Diversity/inclusion
    Cultural pedagogy PPS (subject didactics) 3 Social living space school
    • Didaktisch fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht mit kulturpädagogischer Ausrichtung in Form kollaborativer Unterrichtsentwicklung und Praxisforschung mit Lesson Study unter besonderer Berücksichtigung sozialer Lernprozesse (Unterrichtspraxis)
    • Dialogisch-integrative Einbettung von musikalisch-künstlerischen Lernsequenzen in mittel- und längerfristige Unterrichtsplanungen (Unterrichtspraxis)
    • Administrative Tätigkeiten mit besonderem Fokus auf kulturpädagogische Vermittlungsarbeit als Primarstufenlehrende (Unterrichtspraxis)
    • Strukturierung und Rhythmisierung von Lernprozessen und adaptive Unterrichtsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung sozialer und musikalisch-künstlerischer Prozesse (Unterrichtspraxis)
    • Besonderheiten der Lernstandserhebung und Leistungsfeststellung bei musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekten (Unterrichtspraxis)
    • Individuelle und gemeinsame Lernprozesse mit musikalisch-künstlerischer Ausrichtung im Spannungsfeld zwischen Begabtenförderung und Förderbedarf
    • Stressmanagement und Konfliktmanagement (Unterrichtspraxis)
    • Anforderungen an den Lehrberuf durch Entprivatisieren von Unterricht, Sichtbarmachung von Stärken und Herausforderungen, Wertschätzung der Lehrerexpertise und Aufbau einer kulturbezogenen kollektiven Wissensbasis an der Schule

    Die Absolventinnen und Absolventen …

    • sind in der Lage, musikalisch-künstlerische Lernprozesse über größere Zeiteinheiten (Wochen- und Jahresplanung) zu rhythmisieren (Unterrichtspraxis)
    • sind in der Lage, Ergebnisse und Leistungen kompetenzorientierter Lernprozesse mit Musik und Kunst angemessenen festzustellen und zu dokumentieren (Unterrichtspraxis)
    • können Planung und Durchführung von Unterricht an die Heterogenität in der Klasse anpassen, insbesondere mit Blick auf musikalisch-künstlerische Begabtenförderung
    • setzen Kriterien guter kulturpädagogischer Unterrichtsarbeit theoriebasiert um und können Unterricht didaktisch argumentiert und lehrplanorientiert variabel gestalten und reflektieren (Unterrichtspraxis)
    • können musikalisch-künstlerische Lernprozesse in ihrer dynamischen Einheit von Sozialisation, Emotion und Kognition anleiten und gestalten (Unterrichtspraxis)
    • kennen Kommunikations- und Gewaltpräventionsstrategien und können das eigene Verhalten und Handeln reflektieren, um soziale Beziehungen im Kontext von Schule und Unterricht insbesondere mit Inhalten und Methoden aus Musik und Kunst zu fördern
    • sind in der Lage, in der professionellen Zusammenarbeit positive Beziehungen zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufzubauen
    • kennen administrative Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und können definierte Aufgaben, insbesondere für den Bereich von Musik und Kunst übernehmen (Unterrichtspraxis).

    Die Erweiterung der Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion von musikalisch-künstlerischer Unterrichtsprojekte im Lebensraum Schule mit besonderem Fokus auf lernergebnisorientiertem, differenziertem und rhythmisiertem Unterricht über größere Zeiteinheiten und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Lernprozessen im Dialog zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen ist zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung. Die Studierenden gewinnen als Professionelle Lerngemeinschaft in der Verknüpfung von Theorie, Praxis und Kunst nicht nur Einblicke in die Komplexität des Schulalltags mit ihren vielfältigen Verantwortungen im Lehrberuf, sondern bauen die dafür notwendigen kulturpädagogischen Routinen auf. Durch den Einsatz altersadäquater musikalischer und künstlerischer Methodenkonzepte in Verbindung mit professionsspezifischen Kommunikations- und Handlungsstrategien sollen sowohl die musikalischen und vielfältigen künstlerischen Kompetenzen als auch die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt und gefördert werden.

    Curriculum Navigator