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Music as a dynamic unity of cognition, emotion, and socialisation is an indispensable component in the diverse and multi-layered processes of learning and teaching, especially at the primary level. Through the regular and sustained integration of this art dimension, the theoretical and practical dimensions of human life and learning receive their meaningful and necessary aesthetic extension and enrichment.

In the educational field of music/music pedagogy, choir, and ensemble, students acquire this on the basis of the three central fields of action (areas of competence): 1. Singing and making music, 2. Dancing, moving, and performing, 3. listening and gradually grasping those skills that enable them to develop, plan, carry out, reflect, and evaluate music-related lessons in such a way that music can be regularly integrated into the overall lesson in a dialogical–integrative way beyond the subject lesson. Special attention is paid to those aspects as defined by the skill model anchored in the curriculum for music education with regard to the associated educational and teaching task, the didactic principles, and the central subject-specific concepts as well as the skill descriptions and areas of application.

Learning and teaching in subject Music education


Filter year of study
 Humboldt brothers year: Humboldt brothers year  Michael Schratz year: Michael Schratz year  Annedore Prengel year: Annedore Prengel year  Reinhold Leinfelder year: Reinhold Leinfelder year  Malala Yousafzai year / Master’s programme: Malala Yousafzai year / Master’s programme

Filter orientation
 Anthropocene  Aesthetics  Movement  Digitality  Diversity  Attitude  Cultural techniques  Social peace  introductory and orientation period (STEOP)  Practical pedagogical studies (PPS)  Supervision of the Master’s thesis

Filter focus
 Inclusion creates community  Culture opens up worlds  Languages connect people  Exercise promotes health  The future requires shared responsibility  AI changes learning

Short title ECTS-AP SSemester EElective Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim
Short title ECTS-AP S W Orientation Supra-subject and transversal skills Focus Category Year of study Langtitel Inhalt Aufbau Lernergebnisse Aim

Children develop their aesthetic perception

5 1 N Aesthetics
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
  • Scientific work
Scientific discipline / subject didactics 1

Introduction to aesthetics

  • Sensibilisierung für die Entwicklung der sinnlichen und ästhetischen Wahrnehmung
  • Analyse von ästhetischen Konzepten
  • Vergleich: Ästhetische Selbstkonzepte in den Künsten, das eigene ästhetische Selbstkonzept und die kindlichen Entwicklungsprozesse
  • Experimentieren mit künstlerischen Disziplinen
  • Diskurs und Reflexion über ästhetischen, künstlerischen Ausdruck
  • Entwicklung eines eigenen ästhetischen Bewusstseins

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können sinnliche Wahrnehmung und ästhetische Phänomene analysieren und reflektieren
  • kennen unterschiedliche ästhetische Konzepte
  • können mit künstlerischen Disziplinen experimentell umgehen und sie praktisch anwenden
  • setzen sich mit ästhetischen Konzepten theoretisch und praktisch auseinander
  • können die entsprechenden Konzeptplanungen primardidaktisch umsetzen
  • sind in der Lage, sich mit ästhetischen Selbstkonzepten auf unterschiedlichen Ebenen auseinanderzusetzen (künstlerisch/subjektiv-individuell/pädagogisch-didaktisch)
  • können ihre persönlichen ästhetischen Positionen festigen
  • können didaktische Umsetzungen entwickeln
  • können einen Diskurs über ästhetische Phänomene führen.

Die Studierenden setzen sich mit grundsätzlichen Fragen der Wahrnehmung und der Ästhetik auseinander. Die sinnliche Wahrnehmung in ihrer Vielgestaltigkeit, ihre Entwicklung und Förderung werden den Studierenden durch Werkrezeption und künstlerische Produktion veranschaulicht und bewusst gemacht. Ästhetische Konzepte werden analysiert und hinterfragt und auf die Zielgruppe der Primardidaktik überprüft. Der Fokus wird auf pädagogische und ästhetische Selbstkonzepte erweitert. Die kindliche Entwicklung des Selbst wird über selbstreflexive künstlerische Interventionen begriffen und dadurch auf eine pädagogische Arbeitsebene transponiert. Ausgehend von der allgemeinen Rolle von Selbstkonzepten in ästhetischen Fachbereichen (Musik, Bildende Kunst, Design, Textiles Gestalten, Literatur, Darstellende Kunst, Film u.a.) und den entsprechenden Fachdisziplinen (Musik, Kunst und Gestaltung, Technik und Design, Theatrale Bildung u.a.) werden die eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Überzeugungen und Absichten in diesen Bereichen erarbeitet. Ästhetische Parameter werden bewusst gemacht und dadurch wird das Wahrnehmungsspektrum erweitert. Künstlerische Techniken werden erprobt und angewandt und ästhetische Fragen diskutiert. Die Referenzrahmen, mit denen die Studierenden die eigenen Leistungen vergleichen, werden bewusst gemacht und bildungswissenschaftliche Überlegungen eingebracht.

Children discover creative spaces – music 5 4 N Aesthetics
  • English
  • Media education
  • Social-emotional learning
Subject didactics 2 Music – aesthetic creative spaces
  • Klangsprache und Klangstruktur im Kontext der drei zentralen musikalischen Handlungsfelder
  • Kompetenzbereiche als Bausteine und Gestaltungsmittel für die vielfältigen musikalischen Strukturen und Formen
  • Funktion und Wirkung verschiedener Musikpraktiken im Kontext der zentralen musikalischen Handlungsfelder/ Kompetenzbereiche
  • Wahrnehmung und Ausdruck im Kontext der drei zentralen musikalischen Handlungsfelder
  • Kompetenzbereiche als Auseinandersetzung mit musikalischem Gestalten und ästhetischem Empfinden und Vermittlungskompetenz
  • Sprachliche und methodisch-didaktische Mittel zur Durchführung von inhaltsintegrativem Kunst- und Englischunterricht

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • verfügen über Wissen und Können für eigenständiges und kooperatives Experimentieren, Erforschen, Gestalten mit Stimme, Körper und einfach zu spielenden Instrumenten im Kontext der zentralen musikalischen Handlungsfelder
  • verfügen über musiktheoretisches – Notationsformen eingeschlossen – sowie musikkundliches Wissen, insbesondere hinsichtlich der Bereiche Musikgeschichte, Formenlehre und Werkkunde und ihrer lernbezogenen Anwendungsmöglichkeiten im Kontext der zentralen musikalischen Handlungsfelder
  • können musikästhetische Ausdrucksformen in der Vielfalt ihrer Erscheinungen wahrnehmen, annehmen, kritisch reflektieren und didaktisch umsetzen
  • verfügen über die erforderlichen sprachlichen Mittel in der lebenden Fremdsprache Englisch und kennen geeignete CLIL-Strategien, um im Musikunterricht der Primarstufe die zentralen musikalischen Handlungsfelder sprachrichtig und mit korrekter Aussprache/Intonation vorzustellen und musikalisches und darstellendes Lernen anzuleiten.

Ausgehend von den drei zentralen musikalischen Handlungsfeldern/Kompetenzbereichen ("Singen und Musizieren", "Hören und Erfassen", "Tanzen, Bewegen und Darstellen") werden Grundkenntnisse zu musikästhetischen Prozessen als Empfindungs- und Gestaltungsvermögen vermittelt. Dabei stehen persönliche, künstlerische Eigenerfahrung sowie die Verknüpfung von Wissen und Können im Vordergrund. Diese Prozesse finden sowohl in subjektinternen als auch in subjektexternen Abläufen statt. Die damit verbundene Eigenerfahrung wird reflektiert und in den musikpädagogischen Kontext von Lernen und Lehren gestellt. Dadurch werden Resonanzen geschaffen, durch welche die Trennung zwischen Selbst und Welt relativiert und gleichsam in Beziehung verwandelt wird.

Bringing school to life for children I

5 5 J Attitude
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • English
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
Scientific discipline / subject didactics 3

Expanding school experiences I

Der Inhalt entspricht der Lehrveranstaltungsbeschreibung des gewählten Angebots.

Die Lernergebnisse entsprechen jenen, die beim gewählten Angebot angegebenen sind.

Die Lehrveranstaltung zielt auf die Fähigkeit der Studierenden ab, ein Projekt im Kontext spezieller Herausforderungen und gegebenenfalls an einem externen Durchführungsort eigenständig planen, durchführen und präsentieren zu können. Dabei stehen unterschiedliche thematische Angebote zur Wahl, die variieren können.

Children try out the musical language of sound

5 5 N Cultural techniques
  • Environmental education
  • English
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
  • Scientific work
Culture opens up worlds Focus 3

Learning potential of musical language and comprehension islands

  • Musikalische Klangsprache als besondere Form von Sprache
  • Musikalische Verstehens- und Sprachinseln als Lernwerkzeuge
  • Klangsprache und Klangstruktur als Bausteine und Gestaltungsmittel für die vielfältigen Strukturen und Formen von Musik
  • Funktion und Wirkung von Musik für Prozesse von Lernen und Lehren
  • Wahrnehmung und Ausdruck in musikalischen Aktivitäten
  • Entwicklung, Gestaltung und Präsentation musikalischer Lernsequenzen im Kontext klangsprachlicher Prozess

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • können sich in den vielfältigen Formen der musikalischen Klangsprache ausdrücken und präsentieren
  • verstehen die vielschichtigen Bezüge zwischen musikalischer Klangsprache und Wortsprache
  • können altersadäquate und differenzierte Lernzugänge zu musikalisch-künstlerischen Werken entwickeln und anwenden
  • verfügen über ein musikbezogenes Methodenrepertoire, um entsprechende Lernprozesse zu initiieren und unterstützend zu begleiten
  • können musikalische Lernprozesse schulischer Praxis reflektierend-analysierend begleiten

Musik als besondere Form von Sprache hat eine Vielzahl an Parallelen zum Erlernen von Wortsprachen. Die Sprache der Musik verstehen und erfassen zu lernen, indem musikalische Muster als Verstehens- und Sprachinseln genutzt werden, hat in der Musikpädagogik eine lange Tradition. Die Begegnung und Auseinandersetzung mit ihnen erfolgt ganzheitlich und mehrdimensional im aktiven musikalischen Tun durch „Singen und Musizieren“, „Tanzen, Bewegen und Darstellen“, „Hören und Erfassen“. Musikalische Sprachmuster werden so erlebbar gemacht und schaffen Sinnzusammenhänge zwischen dem Ganzen eines Musikstückes und seinen Teilen.

Bringing school to life for children II

5 5 J Aesthetics
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
Scientific discipline / subject didactics 3

Expanding school experiences II

Der Inhalt entspricht der Lehrveranstaltungsbeschreibung des gewählten Angebots.

Die Lernergebnisse entsprechen jenen, die beim gewählten Angebot angegebenen sind.

Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierenden im musischen und/oder künstlerisch-ästhetischen Handlungsfeld Vertiefungsmöglichkeiten zu ermöglichen. Dabei können z.B. Projektkonzeptionen, das Singen und Musizieren in Gemeinschaft, Kooperationsmöglichkeiten mit Kunst- und Kulturinstitutionen, Kunstrezeption und künstlerisch-ästhetische Bildung im Vordergrund stehen (je nach Angebot).

Children discover musical learning spaces 5 6 N Aesthetics
  • Environmental education
  • English
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
  • Scientific work
Culture opens up worlds Focus 3

Development of musical potential

  • Musikästhetische Lernräume als aktive Teilhabe am musikalischen Leben und unverzichtbarer Beitrag zur gesellschaftlichen Mitgestaltung
  • Musik als inspirierende Lernräume, in denen emotionale, kognitive und soziale Dimensionen miteinander verknüpft werden
  • Methodenkonzepte, insbesondere mit kompetenzorientierten und dialogisch-integrativen Ausrichtungen, zur Schaffung musikästhetischer Lernräume im Kontext der zentralen musikalischen Handlungsfelder
  • Lernpotenziale unterschiedlicher Musiktraditionen und Aufführungspraktiken im kulturgeschichtlichen Kontext und hinsichtlich ihres Innovationspotenzials
  • Entwicklung, Gestaltung und Präsentation musikästhetischer Projekte im Kontext dialogisch-integrativer Lernprozesse

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • haben ein differenziertes Verständnis von musikästhetischen Lernräumen
  • verfügen über musikästhetische Wahrnehmungs-, Kritik- und Gestaltungsfähigkeit
  • können Fachwissen und musikdidaktisches Wissen im Kontext dialogisch-integrativer Prozesse verknüpfen
  • verfügen über ein vielfältiges methodisches Repertoire zur handlungsorientierten Vermittlung musikalischer Kompetenzen
  • entwickeln musikalische Lernräume unter Einbeziehung unterschiedlicher Musikstile, -traditionen, -medien sowie außermusikalischer Inhalte
  • können musikbezogene Handlungen, Übungen und Spiele im kreativen Fluss kindgerecht anleiten und reflektieren.

Die aktive Begegnung mit Musik öffnet und schafft künstlerische und ästhetische Erfahrungs- und Lernräume. Sie ermöglichen die Entdeckung und Entwicklung des eigenen musikalischen Potenzials und erweitern das Feld von Bildung und Erziehung nachhaltig. Musikalisches Handeln auf der Grundlage der drei Kompetenzbereiche, „Singen und Musizieren“, „Tanzen, Bewegen und Darstellen“, „Hören und Erfassen“ führt dabei zu ästhetischen und künstlerischen Erfahrungen sowie zu musikbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten. Dies eröffnet einen umfassenden Dialog mit allen anderen Lernfeldern der Primarstufenpädagogik.

Bringing school to life for children I

5 6 J Attitude
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • English
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
Scientific discipline / subject didactics 3

Expanding school experiences I

Der Inhalt entspricht der Lehrveranstaltungsbeschreibung des gewählten Angebots.

Die Lernergebnisse entsprechen jenen, die beim gewählten Angebot angegebenen sind.

Die Lehrveranstaltung zielt auf die Fähigkeit der Studierenden ab, ein Projekt im Kontext spezieller Herausforderungen und gegebenenfalls an einem externen Durchführungsort eigenständig planen, durchführen und präsentieren zu können. Dabei stehen unterschiedliche thematische Angebote zur Wahl, die variieren können.

Bringing school to life for children II

5 6 J Aesthetics
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
Scientific discipline / subject didactics 3

Expanding school experiences II

Der Inhalt entspricht der Lehrveranstaltungsbeschreibung des gewählten Angebots.

Die Lernergebnisse entsprechen jenen, die beim gewählten Angebot angegebenen sind.

Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierenden im musischen und/oder künstlerisch-ästhetischen Handlungsfeld Vertiefungsmöglichkeiten zu ermöglichen. Dabei können z.B. Projektkonzeptionen, das Singen und Musizieren in Gemeinschaft, Kooperationsmöglichkeiten mit Kunst- und Kulturinstitutionen, Kunstrezeption und künstlerisch-ästhetische Bildung im Vordergrund stehen (je nach Angebot).

Children experience cultural heritage

5 7 N Social peace
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Civic education
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
  • Language education
Culture opens up worlds Focus 4

Encounter with diverse forms of cultural expression

  • Überblick über die Vielfalt materiellen und immateriellen Kulturerbes
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Erscheinungsformen der zentralen Elemente von materiellem und immateriellem Kulturerbe
  • Wechselwirkung und Zusammenspiel kultureller Ausdrucksformen
  • Einbindung ausgewählter Beispiele in den Unterricht zur Bewusstseinsschaffung für die Bedeutung von Kulturerbe und kultureller Ausdrucksformen
  • Materielles und immaterielles Kulturerbe als Potenzial für die Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Herausforderungen
  • Materielles und immaterielles Kulturerbe als Impulse für die Transformation und Integration in die eigene Lebenswelt
  • Ausgewählte außerschulische Lernorte, die im Kontext von materiellem und immateriellem Kulturerbe bedeutsam sind

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • haben einen Überblick über die Vielfalt an materiellem und immateriellem Kulturerbe
  • wissen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Erscheinungsformen der zentralen Elemente von materiellem und immateriellem Kulturerbe
  • erkennen die Wechselwirkung und das Zusammenspiel kultureller Ausdrucksformen
  • können anhand ausgewählter Beispiele im Unterricht zur Bewusstseinsschaffung für die Bedeutung von Kulturerbe und kultureller Ausdrucksformen beitragen
  • erkennen und nützen materielles und immaterielles Kulturerbe als Potenzial für die Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Herausforderungen
  • setzen materielles und immaterielles Kulturerbe als Impulse für die Transformation und Integration in die eigene Lebenswelt ein
  • können ausgewählte außerschulische Lernorte, die im Kontext von materiellem und immateriellem Kulturerbe bedeutsam sind, für ihren Unterricht nützen

Bewusstseinsschaffung für die Notwendigkeit des Schutzes, der Erhaltung und der Förderung des materiellen und immateriellen Kulturerbes. Begegnung und Auseinandersetzung mit materiellem und immateriellem Kulturerbe als vielfältige Möglichkeiten der Begegnung in Unterrichtsvorhaben. Kenntnisse, dass zum immateriellen Kulturerbe mündliche Traditionen, darstellende Künste wie Musik, Tanz, Theater, überlieferte soziale Traditionen wie Rituale, Feste und Vorstellungen von Welt gehören und dass materielles Kulturerbe handwerkliche und künstlerische Artefakte, Naturstätten, Bauwerke, Architekturdenkmäler und -ensembles, Museums- und Bibliotheksbestände umfasst.

Bringing school to life for children I

5 7 J Attitude
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • English
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
Scientific discipline / subject didactics 4

Expanding school experiences I

Der Inhalt entspricht der Lehrveranstaltungsbeschreibung des gewählten Angebots.

Die Lernergebnisse entsprechen jenen, die beim gewählten Angebot angegebenen sind.

Die Lehrveranstaltung zielt auf die Fähigkeit der Studierenden ab, ein Projekt im Kontext spezieller Herausforderungen und gegebenenfalls an einem externen Durchführungsort eigenständig planen, durchführen und präsentieren zu können. Dabei stehen unterschiedliche thematische Angebote zur Wahl, die variieren können.

Bringing school to life for children II

5 7 J Aesthetics
  • Educational, vocational, and life orientation
  • Diversity/inclusion
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Language education
Scientific discipline / subject didactics 4

Expanding school experiences II

Der Inhalt entspricht der Lehrveranstaltungsbeschreibung des gewählten Angebots.

Die Lernergebnisse entsprechen jenen, die beim gewählten Angebot angegebenen sind.

Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierenden im musischen und/oder künstlerisch-ästhetischen Handlungsfeld Vertiefungsmöglichkeiten zu ermöglichen. Dabei können z.B. Projektkonzeptionen, das Singen und Musizieren in Gemeinschaft, Kooperationsmöglichkeiten mit Kunst- und Kulturinstitutionen, Kunstrezeption und künstlerisch-ästhetische Bildung im Vordergrund stehen (je nach Angebot).

Children discover spaces of the future

5 8 N Anthropocene
  • Informational education
  • Intercultural education/multilingualism
  • Media education
  • Civic education
  • Reflexive gender pedagogy and gender equality
  • Environmental education
  • Transport and mobility formation
  • Economic and consumer education
The future requires shared responsibility Focus 4

Assuming shared responsibility for world heritage

  • Vernetzung von Lernräumen der Zukunft und globaler Entwicklungen mit konkreten Ereignissen im regionalen Raum
  • Wissen zu didaktischen Modellen der Geografie im Kontext der Global Citizenship Education (GCE)
  • Orientierung in räumlichen Modellen als Kulturtechnik mehrperspektivischer Betrachtung
  • Bewusstseinsbildung zur Bewahrung von Natur- und Kulturräumen im Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
  • Didaktische Methoden zur Erkundung von Exkursionsorten als Lernräume der Zukunft
  • Einsatz digitaler Geomedien
  • Erstellung von Bildungsmaterialien zu Lernräumen der Gegenwart und Zukunft im Sinne von Futures Literacy (Zukunftsbildung)
  • Interkulturalität und kulturelle Vielfalt in einer Weltgesellschaft

Die Absolventinnen und Absolventen …

  • erkennen Maßnahmen vor Ort und ihre Auswirkungen auf andere Teilen der Welt (Global Citizen Education)
  • kennen räumliche Dimensionen als Lernräume der Zukunft und können diese in den Kontext der Primarstufe setzen
  • kennen am Beispiel des UNESCO Welterbes die Bedeutung von Lernräumen der Zukunft für die Weltgesellschaft
  • analysieren und bewerten Wechselbeziehungen zwischen Natur und Gesellschaft in sozialwissenschaftlichen und geografischen Kontexten
  • vergleichen und entwickeln analoge und digitale Materialien zu unterschiedlichen Lernräumen weiter
  • nutzen digitale Geomedien wie Google Earth um raumbezogene Prozesse (Bodenversiegelung, Verkehrsströme) zu beobachten, zu vergleichen und dadurch an lösungsorientierten Diskursen teilhaben zu können
  • erstellen zukunftsorientierte und interkulturelle Unterrichtskonzepte zu Lernräumen vor dem Hintergrund kultureller Vielfalt.

Zukunftsgerichtete Denk- und Lernräume haben besondere Bedeutung, um transformative Bildung zu ermöglichen. Im Zuge der Lehrveranstaltung werden Einsichten und ein Verständnis zu natürlichen und sozialen Zusammenhängen als Lern- und Denkräume ermöglicht. Der Besuch von Lernräumen der Zukunft trägt zu einer reflektierten, ethisch begründeten und verantwortungsbewussten sowie raumbezogenen Handlungskompetenz bei.

Curriculum Navigator